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    Verrückte "Black Widow"-Theorie: "Face/Off" im Marvel-Universum?

    Gibt es im neuen „Black Widow“-Trailer etwa einen Hinweis darauf, dass Florence Pugh die Nachfolge von Scarlett Johansson im MCU antreten könnte? Eine verrückte Theorie besagt nämlich, dass beide die Gesichter tauschen könnten…

    Disney

    Diese Theorie zu „Black Widow“ ist bereits länger im Umlauf, nun will die Seite Marvelous Realm einen möglichen Beweis im neuesten Trailer zu dem MCU-Abenteuer erspäht haben. Es geht um die Möglichkeit, dass die Gesichter von Natasha Romanoff (Scarlett Johansson) und Yelena Belova (Florence Pugh) chirurgisch vertauscht werden – ja, ganz genau, so wie zum Beispiel in John Woos Action-Klassiker „Face/Off - Im Körper des Feindes“ die Gesichter der Figuren von John Travolta und Nicolas Cage.

    Auf Twitter hat Marvelous Realm eine extreme Nahaufnahme der entsprechenden Szene veröffentlicht und mit einem Pfeil markiert. Wir haben uns diese Szene auch genau angeschaut und ja, mit etwas Fantasie kann man diesen Strich auf Yelenas Stirn erkennen. Die Szene findet ihr im Trailer (am Ende dieser Nachricht) übrigens bei Minute 00:45.

    In den Kommentaren unter dem Tweet laufen nun die Spekulationen heiß: Wird Florence Pugh etwa Scarlett Johansson beerben und die neue Black Widow im Marvel Cinematic Universe werden? Und zwar eben nicht als Person Yelena, sondern als Person Natasha mit dem Gesicht von Yelena? War also bisher wiederum Natasha in Wahrheit Yelena?

    Wichtig für die MCU-Phase-4?

    Marvelous Realm hat das selbst schon kommentiert und eher ins Reich des Unwahrscheinlichen verwiesen. Sollte es in „Black Widow“ tatsächlich zu einem Gesichtertausch kommen, dürfte dies nur für diesen einen Film relevant sein. Diese Vermutung, sollte sich diese Theorie überhaupt bestätigen, halten wir durchaus für stichhaltig, steht doch „Black Widow“ als Natashas großer Solofilm und Prequel-Story eher für sich im Großen und Ganzen des MCU.

    Doch andererseits ist das MCU immer für eine Überraschung gut und Marvel-Oberboss Kevin Feige hat bereits angedeutet, dass „Black Widow“ sehr wohl bedeutsam für das MCU sein werde, auch wenn Natasha Romanoffs Geschichte darin durch ihren Tod in „Avengers 4: Endgame“ scheinbar bereits auserzählt ist. Unter anderem erwähnte Feige, dass man in „Black Widow“ „wichtige Dinge für Phase 4“ einführen werde. Natürlich würde Feige aber auch niemals sagen, der Film sei unwichtig, es kann also alles bedeuten, muss aber nichts.

    Natasha Romanoff und Yelena tauschen auch in den Comics die Gesichter

    Die Idee an sich, dass Natasha und Yelena ihre Gesichter tauschen, ob nun nur für einen Film oder längerfristig, ist derweil überhaupt nicht abwegig. In den Comic-Vorlagen gibt es genau diese Storyline nämlich: Darin arbeitet Romanoff bereits für S.H.I.E.L.D. und zum Wohle einer Mission wird es nötig, dass ihr Gesicht mit dem Belovas chirurgisch vertauscht wird. Belova gibt zu diesem Eingriff allerdings nicht ihr Einverständnis, verliert im Anschluss an die Operation beinahe den Verstand. Zum Schluss werden die Gesichter übrigens wieder zurückgetauscht.

    Wie so eine Geschichte dann in „Black Widow“ aussehen könnte, erfahren wir ab dem 30. April 2020 im Kino. Mehr über den Film von Cate Shortland und vor allem den Bösewicht Taskmaster erfahrt ihr übrigens hier:

    Nach dem "Black Widow"-Trailer: Kennen wir den Bösewicht schon aus einem anderen MCU-Film?

    Schon vor dem Start von „Black Widow“ könnt ihr übrigens ab dem 24. März mit dem neuen Streamingdienst Disney+ viele der bisherigen MCU-Filme (allerdings bei Weitem nicht alle) nachholen. Wer diesen neuen Dienst ausprobieren möchte, kann übrigens aktuell noch ein Frühbucherangebot nutzen: Derzeit gibt es das Disney+-Jahresabo für 59,99 Euro*, ab Start wird es dann 69,99 Euro kosten oder 6,99 pro Monat, wenn man sich für die monatliche Abo-Variante entscheidet..

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