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    Disneys "Deadpool 3": Böser Humor, brutale Action & Teil des MCU – doch eine schlechte Nachricht gibt es trotzdem

    Seit einiger Zeit wissen wir, dass „Deadpool 3“ bei Disney entwickelt wird. MCU-Mastermind Kevin Feige hat nun freudige Bestätigungen zu den zwei Fragen, die Fans besonders auf dem Herzen liegen, bittet aber auch um Geduld.

    20th Century Studios

    Als Disney Fox übernahm, war sofort die Frage vieler Fans: Wie geht es mit Deadpool weiter? Es schien unvorstellbar, dass der vorlaute Söldner beim Maushaus genauso böse scherzen und so brutal killen darf wie zuvor.

    Seit einiger Zeit wird „Deadpool 3“ nun tatsächlich entwickelt. Nachdem Branchenmagazin Deadline bereits vermeldete, dass sich am Ton gegenüber den Vorgängern nichts ändert, bestätigte nun MCU-Mastermind Kevin Feige persönlich:

    Auch „Deadpool 3“ wird wie die Vorgänger ein sogenanntes R-Rating, die Erwachsenenfreigabe in den USA, bekommen!

    Es ist nicht die einzige Information, die Feige dem Magazin Collider im Rahmen von Interviews zur kommenden Disney+-Serie „WandaVision“ gab. Denn er löste auch noch eine zweite Frage auf, die viele Fans umtreibt:

    Deadpool wird eine MCU-Figur, „Deadpool 3“ folglich Teil des „Avengers“-Universums und nicht irgendein separater Film!

    Geduld ist angesagt: Warten auf "Deadpool 3"

    Allzu schnell solltet ihr aber mit „Deadpool 3“ nicht rechnen. Denn das ist die schlechte Nachricht, die Feige für alle Fans im Gepäck hat:

    Es wird keine Dreharbeiten im Jahr 2021 geben, sondern erst 2022. Damit ist mit einem Kinostart von „Deadpool 3“ wohl frühestens 2023 zu rechnen.

    Aktuell wird laut Feige am Drehbuch gearbeitet. Dafür verantwortlich sind in erster Linie die Schwestern Wendy Molyneux und Lizzie Molyneux-Loeglin, die vor allem für die Animationsserie „Bob's Burgers“ bekannt sind. Sie arbeiten eng mit „Deadpool“-Star Ryan Reynolds zusammen, der laut Feige die Aufsicht über die Drehbuchentwicklung hat. Damit ist auch garantiert, dass der typische Reynolds-Humor der Vorgänger erhalten bleibt.

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    Die Gründe für das Warten auf "Deadpool 3"

    Dass es wohl mindestens bis 2023 dauert, bevor „Deadpool 3“ kommt, hat mehrere Gründe. Dass noch am Drehbuch gearbeitet wird, ist nur einer. Vor allem sei Ryan Reynolds laut Feige nun einmal ein vielbeschäftigter Schauspieler. Der muss dann auch erst mal Platz im Terminkalender finden.

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    Und bekanntlich spielt auch das Marvel-Führungsteam um Feige und seine rechte Hand Victoria Alonso eine große Rolle bei der Produktion der Filme (und nun auch Disney+-Serien). Auch dort achtet man darauf, nicht zu viele Drehs gleichzeitig laufen zu haben, um allen Projekten genug Aufmerksamkeit schenken zu können. Und da gebe es laut Feige halt eine Reihe von anderen Projekten, die man bereits angekündigt habe und die man nun erst einmal machen müsse.

    Das nächste MCU-Projekt ist bereits abgedreht: Die bereits angesprochene Serie „WandaVision“ startet am 15. Januar 2021 auf Disney+.

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    Mit ihr wird ein weiteres neues Zeitalter im MCU eingeläutet. Es ist die erste Serie, die direkt unter der Aufsicht von Kevin Feige entstanden ist, und so im Gegensatz zu vorherigen Serien („Agents Of S.H.I.E.L.D.“ im TV, „Daredevil“ und Co. bei Netflix) direkt und beidseitig mit den Kinofilmen verbunden ist. So werden die Ereignisse von „WandaVision“ direkt zu den Kinofilmen „Doctor Strange 2“ und wohl auch „Spider-Man 3“ hinleiten.

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