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    Diesen ultrabrutalen Horror-Schocker könnt ihr ab sofort endlich im Kino sehen
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Nach einjähriger Verschiebung schafft es Michael Myers mit „Halloween Kills“ nun in die deutschen Kinos – und richtet ein echtes Blutbad an. Außerdem neu: Tom Hardy legt sich im Marvel-Blockbuster „Venom 2“ mit einem Serienkiller-Parasiten an.

    Universal

    Wie ihr es von uns gewohnt seid, stellen wir euch auch heute eine Auswahl an Kino-Neustarts vor, die ihr ab sofort auf der großen Leinwand gucken könnt: Mit dabei sind die blutrünstige Fortsetzung eines Megahits, ein Marvel-Blockbuster mit Tom Hardy sowie das neue Werk von und mit Clint Eastwood.

    "Halloween Kills": Michael Myers sorgt wieder für Angst und Schrecken

    Nachdem David Gordon Green mit „Halloween“ 2018 einen wahren Sensationserfolg einfahren konnte, war die Fortsetzung natürlich nur noch Formsache. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir uns aber über ein Jahr in Geduld üben, denn der Film wurde verschoben – doch am heutigen 21. Oktober 2021 startet „Halloween Kills“ endlich in den Kinos. Laut unserer Kritik metzelt Michael Myers diesmal „so gnadenlos und sadistisch wie noch nie“. Es überrascht also kaum, dass der Slasher-Film von der FSK ab 18 Jahren freigegeben wurde...

    Halloween Kills

    Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) ist es nicht gelungen, Michael Myers endgültig auszuschalten. Dieser schäumt nun regelrecht vor Sadismus und kehrt noch einmal nach Haddonfield zurück, um sein grausames Handwerk zu verrichten. Herausgekommen ist dabei einer der blutigsten Horror-Schocker der jüngeren Vergangenheit. In gut einem Jahr, am 13. Oktober 2022, soll dann mit „Halloween Ends“ das große Finale der neuen Trilogie in den deutschen Kinos anlaufen.

    "Venom 2: Let There Be Carnage": Tom Hardy vs. Woody Harrelson

    Ebenso wie „Halloween“ war auch „Venom“ ein echter Überraschungserfolg. Und genau wie „Halloween Kills“ musste auch „Venom 2: Let There Be Carnage“ einiges an Verschiebungs-Hickhack über sich ergehen lassen. Nun steht der Marvel-Blockbuster von Andy Serkis bereit und zeigt uns einen Eddie Brock (Tom Hardy), der sich mehr oder weniger mit dem Parasiten in seinem Körper arrangiert hat. Blöd nur, dass mit dem Serienkiller Cletus Kasady (Woody Harrelson) jede Menge neue Probleme auf ihn warten – denn genau wie Eddie trägt auch er einen Parasiten mit sich herum...

    Venom 2: Let There Be Carnage

    Fans der Comics könnten indes enttäuscht werden, denn wer gehofft hat, dass sich die Fortsetzung etwas mehr traut als der (letztlich doch recht handzahme) erste Teil, wird vom ebenfalls eher braven „Venom 2: Let There Be Carnage“ ernüchtert. Den düster-absurden Wurzeln der Comic-Vorlage wird auch Andy Serkis auf dem Regiestuhl nicht gerecht. Dafür gibt es in der Mid-Credit-Szene immerhin einen aufregenden Ausblick auf Sonys zukünftiges Marvel-Universum.

    "Cry Macho": Der neue Film von und mit Clint Eastwood

    Mit über 91 Jahren denkt Clint Eastwood noch lange nicht an die Rente. Stattdessen begegnet er den Altererscheinungen mit echtem Arbeitseifer und haut jedes Jahr einen neuen Film in die Kinos. In „Cry Macho“, den Eastwood nicht nur inszeniert hat, sondern einmal mehr auch in der Hauptrolle zu sehen ist, geht es um einen ehemaligen Rodeo-Star, der von seinem Chef das unmoralische Angebot erhält, dessen Sohn aus Mexiko zu kidnappen, um an ein saftiges Lösegeld seiner Ex heranzukommen. Der Plan möchte jedoch nicht so richtig aufgehen...

    Cry Macho

    Auch wenn die Zeiten wohl vorbei sind, in denen Clint Eastwood Meisterwerke wie „Erbarmungslos“, „Million Dollar Baby“ oder „Mystic River“ herausbrachte, beweist „Cry Macho“, dass wir es immer noch mit einem Filmemacher zu tun haben, der besondere Werke in Szene setzen kann. Man muss den Film zwar etwas gegen den Strich lesen, aber dann entdeckt man auch dessen wahre Schönheit, meint unser Kritiker Jochen Werner.

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