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    Neu bei Amazon Prime: Diese brachiale Actionfilm-Reihe ist ein Muss für Fans von James Bond, "Mission: Impossible" & Co.
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

    Knallharte Action, große Verschwörungen und ein Starensemble der Extraklasse – das gibt's nicht nur bei den Missionen von James Bond und Ethan Hunt, sondern auch bei der „Jason Bourne“-Saga mit Matt Damon. Seit heute komplett bei Amazon Prime Video!

    United International Pictures (UIP)/Amazon

    Die Bourne Identität“ machte seiner Zeit mit einer der größten Casting-Überraschungen auf sich aufmerksam: Hauptdarsteller Matt Damon stand bis dahin nämlich allen voran für Komödien wie „Dogma“, Charakterdramen wie „Good Will Hunting“ und Ensemble-Stücke wie „Ocean's Eleven“ vor der Kamera. Dass der damals 32-Jährige auch das Zeug zum knallharten Actionhelden hat, hielt damals aber wohl kaum jemand für möglich. Regisseur Doug Liman („Edge Of Tomorrow“, „Chaos Walking“) schon – zum Glück.

    Mit Jason Bourne schuf der einen sympathisch-greifbaren Helden, der ebenso unwissend wie das Publikum in seine eigene Geschichte geworfen wird. Das Ergebnis: Eine ungemein spannende und spektakuläre Hatz voller Wendungen, die sich bis heute über immerhin fünf Kinofilme (und eine Serie) erstreckt – und die Filme gibt's ab sofort allesamt im Abo bei Amazon Prime Video:

    » "Die Bourne Identität" bei Prime Video*

    » "Die Bourne Verschwörung" bei Prime Video*

    » "Das Bourne Ultimatum" bei Prime Video*

    » "Das Bourne Vermächtnis" bei Prime Video*

    » "Jason Bourne" bei Prime Video*

    Während die Besetzung der Filme sowohl hinter als auch vor der Kamera hier und da wechselt – die Teile 2, 3 und 5 inszenierte „Captain Philips“-Macher Paul Greengrass, bei Teil 4 mit Marvel-Star Jeremy Renner sprang Tony Gilroy („Michael Clayton“) ein – und die Qualität der einzelnen Kapitel mal mehr und mal weniger schwankt, empfehlen wir, die Gelegenheit zu nutzen, die sich nun bei Amazon Prime Video bietet, und gleich die gesamte Reihe zu schauen. Es lohnt sich.

    In einem Punkt sind sich die internationale Fachpresse, die FILMSTARTS-Kritiker und der Autor dieses Artikels übrigens einig: Mit „Das Bourne Ultimatum“ erwartet euch nicht nur das Prunkstück der Reihe, sondern einer der besten Agenten-Actioner überhaupt.

    Das sind die "Jason Bourne"-Filme

    Die Geschichte beginnt mit einem Unbekannten, der schwer verwundet und ohne jegliche Erinnerung daran, wer er eigentlich ist, irgendwo im Mittelmeer aufgelesen wird. Als er an Land wenig später in eine Polizeikontrolle gerät, wird ihm allerdings schnell klar: Wer auch immer er ist, er weiß sich zu verteidigen.

    Langsam kommt er der Wahrheit auf die Spur: Er ist ein CIA-Agent, der auf den Namen Jason Bourne hört. Oder zumindest war er das einmal. Denn jetzt scheint ihn der Geheimdienst tot sehen zu wollen. Warum? Genau das muss er jetzt herausfinden.

    Es verschlägt in von Europa („Die Bourne Identität“) bis nach Indien („Die Bourne Verschwörung“), von Madrid über Tanger bis nach New York („Das Bourne Ultimatum“) und letztlich sogar in die Post-Edward-Snowden-Ära („Jason Bourne“), in der Nachrichtendienste und Co. dank der Vorzüge des Überwachungsstaats noch mächtiger sind als je zuvor…

    Was die „Bourne“-Saga auszeichnet, ist vor allem ihr Realismus. Neben zahlreichen spektakulären, aber stets handgemachten Actionsequenzen, erzählen Paul Greengrass und Co. Geschichten, die so unglaublich mitreißend sind, weil man sich tatsächlich vorstellen kann, dass sie sich so oder so ähnlich auch in der Realität abspielen könnten.

    Jason Bourne ist eine ebenso coole wie abgebrühte Killermaschine, wird allerdings nie als unkaputtbarer Actionheld inszeniert, wird nie zum sprücheklopfenden Muskelprotz erkoren, dem ohnehin keiner was kann. Während die Missionen von James Bond und „Mission: Impossible“-Held Ethan Hunt im direkten Vergleich immer noch ein Stückchen größer und damit „larger than life“ wirkten, verzichtet die „Bourne“-Saga praktisch völlig auf Hochglanz und Chichi und ist gerade deswegen so intensiv.

    Auch hier geht es an Originalschauplätze, auch hier heißt es David gegen Goliath, wenn unser Titelheld einem übermächtigen Gegner entgegentritt – nur dass man zugleich stets das Gefühl hat, dass jede falsche Entscheidung auch tatsächlich seine letzte sein könnte.

    Und ja, auch wenn wir heute wissen, dass es zumindest vier bzw. fünf Filme gibt und er am Ende doch alles irgendwie überlebt, tut das dem Mitreiß-Faktor keinen Abbruch – ganz einfach, weil Greengrass und Co. Meister des actionreichen Spannungskinos sind, die einen mit ihren Filmen immer wieder mitfiebern lassen. Selbst dann, wenn man das Ende schon kennt.

    Aus für "The Purge"- und "Bourne"-Serie! So sollen die Hit-Franchises trotzdem weiterleben

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