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    Mit "Squid Game"- und "Lost"-Stars: Der Trailer zum "Haus des Geldes"-Remake auf Netflix zeigt endlich mehr vom neuen Raubzug
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    Nach mehreren Teasern zu „Haus des Geldes: Korea“ liefert ein neuer Trailer zum Remake des spanischen Netflix-Hits nun mehr Details zur Handlung, die gleichzeitig frisch und sehr vertraut wirkt.

    Haus des Geldes“ ist Ende 2021 nach fünf Staffeln zu Ende gegangen. Doch nach dem Riesenerfolg der Serie will Netflix die Marke natürlich nicht so einfach ruhen lassen. So ist für 2023 nicht nur ein Spin-off über Fanliebling Berlin (Pedro Alonso) angekündigt, schon jetzt – und damit nur rund ein halbes Jahr nach dem Finale des Originals – steht eine komplette Neuauflage aus Südkorea in den Startlöchern.

    Dass es im neuen Trailer zu „Haus des Geldes: Korea“ nun heißt, dass „dieser Raub wie kein anderer ist“, stimmt also nur bedingt. Schließlich geht es auch im Remake darum, dass eine Bande von Räubern und Diebinnen unter Führung des genialen Professors (Yoo Ji-tae) einen waghalsigen Überfall auf eine Gelddruckerei plant. Allerdings wurde dafür tatsächlich eine ganz eigene Ausgangssituation kreiert, die für zusätzliche Spannungen sorgen dürfte...

    Nordkorea trifft auf Südkorea

    In der Welt von „Haus des Geldes: Korea“ hat sich das totalitäre Nordkorea ein Stück weit Südkorea geöffnet. An der Grenze der beiden Staaten wurde eine gemeinsame Wirtschaftsregion mit einheitlicher Währung eingerichet. Doch die in Aussicht gestellten Vorzüge für das Gros der koreanischen Bevölkerung halten sich offenbar in Grenzen, sodass es die Truppe um den Professor nun auf die Gelddruckerei in der sogenannten Joint Economic Area abgesehen hat – um sich zu nehmen, „was ihnen zusteht“.

    Und so setzt sich nicht nur das Verbrecherteam, sondern auch die später auf sie angesetzte Polizei sowohl aus Nord- als auch aus Südkoreaner*innen zusammen, was auf beiden Seiten ganz eigene Probleme mit sich bringen dürfte.

    Illustrer Cast

    Im Cast geben sich dabei einige prominente Schauspieler und Schauspielerinnen die Ehre, die auch im Westen alles andere als unbekannt sind. Der koreanische Berlin-Darsteller Park Hae-soo etwa sorgte erst 2021 als Sang-woo im Netflix-Über-Hit „Squid Game“ für Furore.

    „Tokio“ Jeon Jong-seo feierte 2018 im grandiosen „Burning“ ihren großen Durchbruch. Kim Yun-jin, die hier als Hauptermittlerin der Polizei wohl das koreanische Raquel/Lissabon-Pendant verkörpern wird, gehörte als Sun zum Ensemble des Mystery-Kults „Lost“. Und den Professor Yoo Ji-tae kennen Fans von „Oldboy“ noch als perfiden Antagonisten des abgründigen Meisterwerks.

    Ob das neue „Haus des Geldes“ unter diesen starken Voraussetzungen dann auch an das Original heranreichen kann, erfahren wir nun schon in einem Monat: „Haus des Geldes: Korea“ startet am 24. Juni 2022 auf Netflix.

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