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    Mit Iron Mans Nachfolgerin und Marvels Aquaman: So geht’s in "Black Panther 2" weiter
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit "Iron Man" ist Julius ein riesiger Fan, der sich nach "Avengers: Endgame" und Phase 4 nun wahnsinnig auf die Multiversums-Saga im MCU freut.

    „Black Panther“ ist einer der besten und erfolgreichsten MCU-Filme, daher wird es trotz des Todes von Hauptdarsteller Chadwick Boseman eine Fortsetzung geben: „Black Panther: Wakana Forever“. Wir haben die bisher bekannten Infos zusammengestellt.

    2022 Disney und seine verbundenen Unternehmen.

    Black Panther 2“ hatte es nicht leicht: Durch den Tod von Hauptdarsteller Chadwick Boseman im August 2020 wurden die bis dahin bestehenden Sequel-Pläne über den Haufen geschmissen. Anschließend sorgten die Verletzung von Shuri-Darstellerin Laetitia Wright, Bosemans designierter Nachfolgerin, sowie Berichte über deren angebliche Haltung als Impfgegnerin für Probleme.

    Im Januar 2022 konnten die Dreharbeiten dann jedoch wieder aufgenommen werden und dürften mittlerweile dann auch abschlossen sein. Die Fortsetzung zu „Black Panther“, mit 1,35 Milliarden Dollar immerhin einer der erfolgreichsten Filme überhaupt, kann also kommen. Deutscher Starttermin von „Black Panther 2: Wakanda Forever“ ist der 9. November 2022.

    Darum ist Shuri so wichtig

    Aktuell macht Marvel noch ein großes Geheimnis um „Black Panther 2“, doch einige Details sind bereits aus verlässlichen Quellen durchgesickert. So soll „Wakanda Forever“ ein Ensemblefilm werden, also mehrere Hauptfiguren haben und mehrere Figuren im Black-Panther-Kostüm zeigen, darunter Shuri und M'Baku (Winston Duke).

    Offenbar muss also nicht nur in unserer Welt, sondern auch im MCU erst die Frage geklärt werden, wer denn nun der oder die neue Black Panther ist – womöglich mit überraschendem Ausgang. Da Wright die Hauptdarstellerin des Films ist und Shuri die Schwester des verstorben T'Challa (Chadwick Boseman), dürfte sie anfangs das Kostüm tragen – aber womöglich nicht mehr am Ende.

    Zwei besondere Gastauftritte

    Bekannt ist ebenfalls, dass der eigentlich in Teil 1 verstorbene Bösewicht Erik Killmonger (Michael B. Jordan) erneut eine Rolle spielen soll, womöglich im Rahmen einer Vision oder auf der Ebene der Vorfahren. Vermutlich wird das aber kein allzu großer Auftritt.

    Im Gegensatz dazu soll einer anderen Figur eine sehr wichtige Rolle zukommen: Riri Williams alias Ironheart (Dominique Thorne) ist die Quasi-Nachfolgerin von Iron Man und wird vor ihrer eigenen MCU-Serie in „Black Panther 2“ ihr Debüt feiern. Gerüchten zufolge soll sie dabei äußerst wichtig für die Handlung werden.

    Im Gegenzug sollen dann auch Figuren aus „Black Panther 2“ in „Ironheart“ auftreten und „Black Panther 2“-Regisseur Ryan Coogler fungiert bei der Marvel-Serie als Produzent. Offenbar sind Wakanda und Riri Williams also eng miteinander verbunden.

    Marvels Aquaman als Bösewicht

    Bleibt noch die Rolle des Bösewichts und die wird in „Black Panther 2“ von Tenoch Huerta („Narcos: Mexico“, „The Forever Purge“) gespielt. Offiziell ist Huertas Rolle noch ein Geheimnis, aber in Fankreisen ist schon lange bekannt, dass er Namor spielen wird.

    Namor ist gewissermaßen das Marvel-Gegenstück zu DCs Aquaman: der Herrscher des Unterwasserreichs Atlantis (das in „Black Panther 2“ ebenfalls zu sehen sein soll) und der Sohn eines menschlichen Vaters und einer atlantischen Mutter. In den Comics ist er zudem ein Mutant.

    In „Black Panther 2“ wird man Namor und Atlantis offenbar an die mesoamerikanischen Hochkulturen von Maya und Azteken anlehnen. Entsprechende Konzeptbilder kursieren im Internet und Namor-Darsteller Tenoch Huerta verriet kürzlich, dass er für seine Rolle in „Black Panther 2“ eine Maya-Sprache gelernt habe.

    „Black Panther 2: Wakanda Forever“ startet wie oben erwähnt am 9. November 2022 in den deutschen Kinos.

     

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