So etwas hatte die Welt noch nicht gesehen. 1977 mischten Regisseur John Landis („Blues Brothers") und das Parodie-Experten-Trio Zucker/Abrams/Zucker („Die nackte Kanone") mit ihrem vollkommen durchgeknallten Episodenfilm „Kentucky Fried Movie" die Kinoszene mächtig auf: von der Kritik verdammt, vom vornehmlich studentischen Publikum der Mitternachtsvorstellungen zum Kult erhoben. Etwas Ähnliches schwebte auch dem Filmemacher Peter Farrelly („Verrückt nach Mary") vor, als er mit seinem Produktionspartner Charlie Wessler die Episoden-Komödie „Movie 43" ins Rollen brachte: „Am Ende werden wir bei Rotten Tomatoes nicht mehr als 13 Prozent positive Bewertungen haben, aber das College-Publikum wird uns lieben!" Zwölf Jahre hat es gedauert, bis die Finanzierung endlich stand und eine All-Star-Besetzung zusammengetrommelt war, die in der Filmgeschichte ihresgleichen sucht. Das Ergebnis: eine ex...
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