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    Diese Woche neu auf Netflix: Ein bildgewaltiger Sci-Fi-Film mit Adam Sandler und geballte Action voller Star-Power
    Joana Müller
    Joana Müller
    -Redakteurin
    Von bildgewaltigen Fantasy-Blockbustern über ruhige Indie-Dramen bis hin zu trashigen RomComs kann sich Joana für alles begeistern - außer Horrorfilme.

    Gerade erst feierte „Spaceman” mit Adam Sandler seine Weltpremiere auf der Berlinale, schon erwartet euch das Science-Fiction-Drama im Streamingprogramm bei Netflix. Dazu gibt es gleich drei Action-Kracher mit Stars wie Gerard Butler oder Brad Pitt.

    In den letzten Februar- und ersten März-Tagen nimmt Netflix ein paar spannende Titel ins Streaming-Programm auf, die das Film- und Serien-Herz höherschlagen lassen sollten. Ein Highlight bildet das Science-Fiction-Drama „Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt” mit Adam Sandler, das am 21. Februar erst bei der Berlinale in der Rubrik Berlinale Special Gala seine Weltpremiere feierte. Dazu erwarten euch noch jede Menge Action – unter anderem in „Bullet Train” von „Deadpool 2”-Regisseur David Leitch, in dem Brad Pitt in der Hauptrolle zu sehen ist.

    Aber überzeugt euch selbst – das sind die von uns ausgewählten Highlights unter den Netflix-Neustarts der Woche vom 26. Februar bis 03. März 2024:

    Montag & Dienstag: Ruhiger Start

    Die Woche beginnt ohne Film- und Serien-Neuheiten auf Netflix. Das bietet euch die perfekte Gelegenheit, ein paar Highlights der vergangenen Woche nachzuholen – zum Beispiel die Fantasy-Serie „Avatar - Der Herr der Elemente”, die erst am 22. Februar auf dem Streamingdienst gestartet ist.

    Mittwoch: Sci-Fi-Nachschub nach 4 Jahren

    Anfang 2020 erschien der Science-Fiction-Thriller „Code 8” unter der Regie von Jeff Chan in Deutschland direkt im Heimkino und hat sich dort zum echten Geheimtipp entwickelt. Auch in unserer FILMSTARTS-Kritik hat der Genre-Kracher eine solide Wertung von 3,5 Sternen erhalten. Nun bringt Netflix mit Code 8 – Teil II ein Sequel zu dem von den Brüdern Stephen Amell („Arrow”) und Robbie Amell („The Witcher”) angeführten Film zum Streamingdienst. Im futuristischen Lincoln City treffen Connor Reed (Robbie Amell) und Garrett Kelton (Stephen Amell) auf die14-jährige Pav (Sirena Gulamgus), die als einzige Zeugin des Mordes an ihrem Bruder durch korrupte Polizisten auf der Flucht ist. Gemeinsam mit Connor und Garrett holt Pav zum Gegenschlag gegen den fiesen Sergeant King (Alex Mallari Jr.) aus...

    Donnerstag: Abstieg ins Reich der Toten

    Das japanische Drama The Parades widmet sich einem interessanten Gedankenspiel, denn darin treffen einige verlorene Seelen an der Schwelle zwischen Leben und Tod aufeinander, die noch eine Rechnung mit der Welt der Lebenden begleichen müssen, um ihren eigenen Frieden zu finden. Dabei erkennen sie jedoch, dass sie auch nach dem Tod noch lernen können zu vergeben und zu lieben. Für das Drama von Regisseur und Drehbuchautor Michihito Jujii („Hard Days”) standen unter anderem Masami Nagasawa („Kingdom”), Ryûsei Yokohama („Your Eyes Tell”), Kentarô Sakaguchi („Unsere kleine Schwester”) und Lily Franky („Call Me Chihiro”) vor der Kamera.

    Freitag: Einmal Adam Sandler und drei Mal Gerard Butler

    Der Einstieg ins Wochenende wird euch mit Spaceman: Eine kurze Geschichte der bömischen Raumfahrt versüßt, der vor wenigen Tagen erst seine Premiere auf der Berlinale feierte. In dem Science-Fiction-Drama von „Chernobyl”-Regisseur Johan Renck seht ihr den sonst im Comedy-Genre verwurzelten Adam Sandler in einer seltenen ernsten Rolle, in der er als einsamer Astronaut auf einer monatelangen Weltallmission Hilfe von einem außerirdischen Wesen (im Original gesprochen von Paul Dano) erhält, um die Ehe mit seiner Frau (Carey Mulligan) zu retten.

    Wenn ihr es lieber ein bisschen actionreicher mögt, freut ihr euch vielleicht über den Einzug von gleich drei absoluten Genre-Granaten mit Gerard Butler ins Streaming-Programm. So erwarten euch der Rache-Thriller Gesetz der Rache, der Agenten-Actioner Angel Has Fallen und der Katastrophen-Blockbuster Greenland neu bei Netflix. Während bei den beiden letzten Filmen jeweils Ric Roman Waugh auf dem Regiestuhl Platz nahm, wurde „Gesetz der Rache” von „Fast & Furious 8”- und „Lift”-Regisseur F. Gary Gray inszeniert. In weiteren Rollen sind Stars wie Jamie Foxx, Morgan Freeman und Morena Baccarin zu sehen.

    Samstag: Komödie mit "Hangover"-Star

    Der Samstag hat die Komödie Masterminds - Minimaler IQ, maximale Beute für euch in Petto, in der sich Stars wie Zach Galifianakis („Hangover”), Owen Wilson („Midnight In Paris”), Kristen Wiig („Wonder Woman 1984”) und Jason Sudeikis („Ted Lasso”) tummeln. Galifianakis schlüpft dabei in die Rolle des Geldtransporter-Fahrers David, der von seiner Kollegin Kelly (Wiig) dazu überredet wird, gemeinsam mit Gauner Steve (Wilson) 17 Millionen Dollar zu stehlen. Als David von seinen Kolleg*innen übers Ohr gehauen wird, muss er den Spieß langsam wieder umdrehen.

    In unserer FILMSTARTS-Kritik gab es 3,5 Sterne für den Film, während Chefredakteur Christoph Petersen schreibt: „Eine schwarze Komödie mit herrlich skurrilen Typen und wunderbar trockenem Humor.”

    Sonntag: Zugfahren mit Brad Pitt

    Zum Ende der Woche gibt es Zug-Action von „Deadpool 2”- und „John Wick”-Regisseur David Leitch, der 2022 Bullet Train in die Kinos brachte und dafür Brad Pitt und Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass”) vor der Kamera versammelte. Der „Once Upon A Time... In Hollywood”-Star schlüpft darin in die Rolle des Auftragkillers Ladybug, der im Shinkansen-Zug zwischen Tokio und Kyoto – einem sogenannten Bullet Train, der die Strecke mit 320 km/h und ohne Zwischenstopp zurücklegt – sein nächstes Opfer umlegen will. Doch befinden sich an Bord auch noch fünf andere Auftragskiller, die dem vom Pech verfolgten Ladybug bei seinem Plan in die Quere kommen.

    In unserer FILMSTARTS-Kritik hat Björn Becher 3,5 Sterne vergeben und schreibt: „,Bullet Train’ ist eine ungemein spaßige Highspeed-Action-Fahrt mit einem glänzend aufgelegten Brad Pitt, der man neben einigen überflüssigen CGI-Einschüben aber vorwerfen kann, dass sie ihre eigene Coolness etwas zu sehr abfeiert.”

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