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    Regisseur verspricht: "Shazam" wird fröhlicher als frühere DC-Filme

    Die Comicverfilmungen aus dem Hause DC sind bislang für ihren größtenteils eher düsteren Stil bekannt. Das kommende Superhelden-Projekt „Shazam“ allerdings wird weniger ernste Töne anschlagen, wie Regisseur David F. Sandberg verriet.

    DC Comics

    Dank „Wonder Woman“, der von Fans wie Kritikern äußerst positiv aufgenommen wurde und die Kassen ordentlich klingeln ließ, befinden sich DC und Warner gerade ziemlich im Aufwind. Nachdem zuvor „Suicide Squad“ und Zach Snyders „Batman v Superman“ das Publikum gespalten hatte, triumphierte man mit einem Blockbuster, dessen Erzählton nicht mehr so düster anmutete wie der der meisten früheren Superheldenabenteuer aus diesem DC-Universam. Nun hat man scheinbar vor, diese Entwicklung weiter zu verfolgen, und zwar bei „Shazam“, der als nächstes in Produktion geht. Dies verriet Regisseur David F. Sandberg der Toronto Sun: „Ich denke, die Zuschauer können einen etwas lustigeren und fröhlicheren Film für das DC-Universum erwarten. Es wird definitiv eine Abkehr stattfinden.“

    Allerdings wird Sandberg mit „Shazam“, der Anfang 2018 abgedreht werden soll, auch selbst neue Wege einschlagen, schließlich machte sich der 36-Jährige bislang mit Horrorfilmen einen Namen – also in einem Genre dem gute Laune eher fremd ist. Regie führte Sandberg unter anderem bei „Lights Out“ und „Annabelle 2“, der schon bald in den deutschen Kinos anläuft.

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    Sein neues Projekt „Shazam“ handelt nun von einem zwölfjährigen Waisenjungen namens Billy Batson, der sich mit einem Ausspruch in einen mächtigen Superhelden verwandeln kann. Dazu fähig ist er deshalb, weil ihm ein weiser Zauberer Superkräfte verlieh. Sobald Billy das Wort „Shazam“ ausruft, verwandelt er sich in einen 1,90 Meter großen Hünen mit übernatürlichen Fähigkeiten, sagt er es noch einmal, verwandelt er sich wieder zurück.

    Während „Justice League“ momentan noch fertiggestellt wird und die Dreharbeiten für „Aquaman“ gerade begonnen haben, steht „Shazam“ als nächstes bei DC in der Warteschleife. Nicht mitspielen in dem Film wird Dwayne Johnson als Anti-Held Black Adam, der seinen eigenen Film bekommt. Ein Kinostart für „Shazam“ ist für das Jahr 2019 anvisiert, während wir „Aquaman“ mit Jason Momoa ab dem 20. Dezember 2018 zu sehen bekommen. Die Helden der „Justice League“ versammeln sich noch in diesem Jahr auf der großen Leinwand, nämlich ab dem 16. November 2017.

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