Ganze 160 Millionen Dollar soll „Red Notice“ kosten – und damit noch mehr als Michael Bays Actionfilm „6 Underground“ und Martin Scorseses Mafia-Epos „The Irishman“. Ein beträchtlicher Teil der Kosten dürfte wohl auf das Konto der Darsteller gehen. Mit dabei ist neben Bestverdienern wie Dwayne Johnson und Ryan Reynolds nämlich auch noch Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Alle drei bekommen (jeweils!) 20 Millionen Dollar Salär – Johnson sogar noch mehr. Was sie dafür allerdings leisten mussten, wissen wir bislang nicht. Bis jetzt gibt es nämlich nur einige Fotos vom Set, die unter anderem Reynolds und Johnson zeigen. Gal Gadot macht als Dritte im Bunde das Megastar-Trio nun perfekt – und teilte nun ebenfalls erste Schnappschüsse vom Set:
Die 35-jährige Israelin veröffentlichte gleich eine ganze Reihe von Bildern via Instagram und nutzte die Gelegenheit, um sich bei all den Cast- und Crew-Mitgliedern zu bedanken, die in den vergangenen Monaten nicht nur hart an „Red Notice“ arbeiteten, sondern dafür eben auch lange Zeit von ihren Familien getrennt leben mussten. Das war ihnen aufgrund der Corona-Sicherheitsmaßnahmen bei den Dreharbeiten nämlich nicht möglich.
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Das ist "Red Notice"
„Red Notice“ dreht sich um einem Interpol-Agenten (Dwayne Johnson), der Jagd auf die meistgesuchte Kunstdiebin der Welt (Gal Gadot) macht und dabei Unterstützung von einem legendären Trickbetrüger (Ryan Reynolds) bekommt.
Regie führt Rawson Marshall Thurber, der unter anderem auch schon die Dwayne-Johnson-Filme „Central Intelligence“ und „Skyscraper“ inszenierte. Ihre dritte Zusammenarbeit „Red Notice“ ist der teuerste Film, den Netflix bislang produzierte – auch wenn ihm dieser Titel wohl nicht allzu lange vergönnt sein dürfte.
Der kommende „The Gray Man“ soll nämlich sogar 200 Millionen Dollar kosten. Wann genau der Spionage-Thriller der „Avengers: Endgame“-Macher Joe und Anthony Russo mit Ryan Gosling und Chris Evans in den Hauptrollen erscheinen wird, ist allerdings noch nicht bekannt. Auch ein Starttermin für „Red Notice“ steht bislang noch nicht fest.
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