Die junge Studentin Tree (Jessica Rothe) wacht am Morgen ihres Geburtstags auf, doch anders als sonst ist ihr Ehrentag dieses Mal kein Grund zur Freude: Nicht nur hat sie in der Nacht davor zu hart gefeiert und ist in der Studentenbude von Carter (Israel Broussard) gelandet. Noch dazu taucht am Abend plötzlich ein maskierter Unbekannter auf und ermordet sie. Nach ihrem Tod landet Tree jedoch nicht im Jenseits, sondern wacht erneut am Morgen ihres Geburtstages auf, als wäre nichts geschehen. Schnell stellt sie fest, dass sie in einer Zeitschleife gefangen ist, in der sich die Ereignisse fortlaufend wiederholen und sie jedes Mal am Ende ermordet wird, egal, was sie versucht. Während Tree ihren Geburts- und Todestag ein ums andere Mal durchläuft, versucht sie verzweifelt, einen Weg zu finden, um ihrer Ermordung zu entkommen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Happy Deathday
Von Manuel Berger
Wenn das Murmeltier täglich grüßen kann, dann kann das auch ein maskierter Killer. Das dachte sich wohl Regisseur und Autor Christopher B. Landon („Paranormal Activity: Die Gezeichneten“), als er das Drehbuch zu „Happy Deathday“ ausarbeitete. Statt wie in vielen anderen Slasher-Filmen eine ganze Gruppe junger Erwachsener zu malträtieren, jagt sein Mörder (von Kollateralschäden abgesehen) nur eine einzige Studentin – aber die muss dafür immer wieder dran glauben. Landon macht aus dem Zeitschleifenszenario eine abwechslungsreiche Horrorkomödie voller gutgelaunter College-Zoten, dazu kommen einige auf den Kopf gestellte Klischees und geschickt platzierter Überraschungen. Es ist Montag, der 18., an der fiktiven Bayfield University. Tree Gelbman (Jessica Rothe) hat Geburtstag und so gar keinen Bock darauf. Verkatert wacht sie im Bett der Partybekanntschaft Carter (Israel Broussard) auf, ihre
Endlich sowas wie Kreativität im Horror-Genre mit obendrein gut plazierter Ironie garniert. Es ist schon beachtliche was aus der interessanten Prämisse alles spannendes und launiges heraus geholt wird. 7/10
Christoph K.
137 Follower
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3,5
Veröffentlicht am 6. November 2017
Es gab schon einige Schockmomente - das war gut. Besonders hat mir aber das Ende gefallen. Die Auflösung ist wirklich klasse. Jessica Rothe spielt auch super. Nur gab es wieder diese bösen Logiklücken, welche einen so leicht aus dem Film werfen.... Bei dieser Art Film wohl normal. So charmant wie "und täglich grüßt das Murmeltier" kann der Film natürlich aufgrund des Genres nicht sein. Dennnoch wird man mit der Hauptfigur irgendwann warm. ...
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PostalDude
718 Follower
894 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 30. März 2018
Ein (immergleicher) Mordsspaß!
Die Studentin "Tree" (was für ein bescheuerter Name^^) wacht mit nem dicken Kopp an ihrem Geburtstag auf, wird relativ schnell ermordet und...
...wacht wieder auf !
Sie erlebt jetzt in bester "...und täglich grüßt das Murmeltier"-Manier den Tag immer & immer wieder.
Sie lernt auch nach anfänglichen Nervenzusammenbrüchen, damit umzugehen & sich weiterzuentwickeln.
Die Gags sind eigentlich immer gut ...
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Josi1957
70 Follower
819 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 23. September 2022
Originelle Horror-Variante von *Und täglich grüßt das Murmeltier* (1993), ohne Splatter, dafür mit Ironie.