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    Blue Ruin
     Blue Ruin
    11. Dezember 2014 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Drama, Thriller
    Regie: Jeremy Saulnier
    |
    Drehbuch: Jeremy Saulnier
    Besetzung: Macon Blair, Devin Ratray, Amy Hargreaves
    Pressekritiken
    3,8 6 Kritiken
    User-Wertung
    3,4 55 Wertungen, 5 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Dwight (Macon Blair) ist ein Rumtreiber. Nachts bricht er in Häuser ein, deren Besitzer sich im Urlaub befinden, schläft öfter dort und benutzt die Bäder. Die meiste Zeit verbringt er jedoch in einem kaputten, rostigen Autowrack am Strand. Auch wenn es das Leben nicht ganz so gut mit dem Landstreicher meint, hat sich Dwight mit seiner Situation arrangiert – bis eines Tages die Polizistin Eddy (Sidné Anderson) bei ihm vorbei schaut. Die ist nicht etwa wegen der kleinkriminellen Vergehen Dwights gekommen, sondern will ihn beim Erhalt einer Nachricht begleiten: Der Mörder seiner Eltern, Wade Clelands (Sandy Barnett), wird nach 20 Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Dwight packt der unwiderstehliche Drang, erduldetes Unrecht auszugleichen. Er macht sein Auto wieder fit und entfesselt eine Welle der Gewalt, die er bald nicht mehr unter Kontrolle hat...

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    Blue Ruin
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Blue Ruin
    Von Christoph Petersen
    Die Protagonisten in Rache-Filmen sind oft selbst Killer („Kill Bill“), Gangster („Dead Man Down“) oder Ex-Soldaten („Harry Brown“), denn so spart man sich die Erklärung, warum sie bei ihren Feldzügen auf jedes neue Hindernis so cool reagieren. Und wenn dann doch mal Männer mit ganz normalen Berufen in einen Racheplot hineingezogen werden, etwa der Architekt Paul Kersey in „Ein Mann sieht rot“ oder der Manager Nick Hume in „Death Sentence - Todesurteil“, dann besetzt man die Rollen eben mit harten Kerlen wie Charles Bronson oder Kevin Bacon, denen man den Sprung vom Schreibtischtäter zur Mordmaschine ohne weiteres zutraut. In seinem per Kickstarter-Kampagne finanzierten und bei seiner Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes 2013 mit dem FIPRESCI-Kritikerpreis bedachten Thriller „Blue Ruin“ geht Regisseur Jeremy Saulnier („Murder Party“) allerdings einen erfrischend anderen Weg und
    Blue Ruin Trailer DF 2:09
    Blue Ruin Trailer DF
    8.716 Wiedergaben
    Blue Ruin Trailer (2) OV 1:57
    3.200 Wiedergaben
    Blue Ruin Trailer (3) OV 1:12
    434 Wiedergaben
    Blue Ruin Trailer (4) OV 1:41
    174 Wiedergaben
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    Sonntag, 26. Mai 2013

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Macon Blair
    Rolle: Dwight
    Devin Ratray
    Rolle: Ben Gaffney
    Amy Hargreaves
    Rolle: Sam
    Kevin Kolack
    Rolle: Teddy Cleland

    User-Kritiken

    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. November 2017
    Der Film ist in der Tat faszinierend, weil er mit der unwahrscheinlichen Hauptfigur, die zuerst wie ein Hipster wirkt, zusammen eine Art Realismus im Rachegenre bietet. Und dieser "Realismus" führt zu einer gehörigen Portion Humor, teils absurd, doch erstaunlich nachvollziehbar. Nicht nur das Waffenzertrümmern, sondern auch die hilfsbereiten Schulfreunde oder das riesige Waffenarsenal der amerkanischen Familien wirken da seltsam bis ...
    Mehr erfahren
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2014
    Brutaler und spannender Rachefeldzug eines "ganz normalen" Mannes, der den Tod seiner Eltern sühnen will. Nicht der ganz große Hit, aber dennoch absolut unterhaltsam. Schlüssige Story und realistisch wirkende Schusswechsel. Guter Film - nicht mehr und nicht weniger.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2014
    Was für ein schmutziger kleiner Rachethriller! Erinnert mich ganz weitläufig an Winter's Bone; eine archaische Gesellschaft, in der nach einfach und brutalen Regeln zwischen Familien gehandelt wird. Die zivilisierte Gesellschaft taucht nur als Randerscheinung auf. Wird nur peripher wahrgenommen. Die Darstellung von Gewalt ist erschreckend nüchtern und zerstörerisch. Weniger grotesk wie bei den Coens. Der Film ist ein echtes Kleinod.
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2017
    Dieser Film wird von manch Kritikern, als die Neuerfindung des Rache-Films angepriesen. Und tatsächlich hatte ich während der ersten halben Stunde auch wirklich die Hoffnung, dass diese Beschreibung zutreffen würde. Diese erste halbe Stunde, besitzt gerade zu eine meditative Ruhe. Sehr atmosphärisch, die Kamera-Aufnahmen treffen den perfekten Fokus & Kontrast und es wird nur sehr wenig gesprochen. Selbst der rauschende Vollbart des ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Falcom Media
    Produktionsjahr 2013
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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