New York im Jahr 1977: June Leigh (Naomi Watts) war in den 1960er Jahren eine Ikone, Aktivistin und erfolgreiche Buchautorin, doch diese Zeiten liegen lange hinter ihr. Nun muss sie ihre inneren Dämonen bekämpfen und hat sich in ihrem Apartment in der südlichen Bronx eingeschlossen, während New York um sie herum in einem brütend heißen Sommer vor sich hin kocht, die Angst vor dem Killer Son of Sam umgeht und der berühmt-berüchtige Stromausfall kurz bevorsteht, bei dem in der Stadt Gewalt und Verbrechen eskalieren...
JENSEITS DER EIGENEN VIER WÄNDE
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Mit Summer of Sam verbinde ich selbst nur den gleichnamigen Film von Spike Lee. Der allerdings auf wahren Begebenheiten beruht. Im August des Jahres 1977 war es an der US-Ostküste nämlich brüllend heiß. Und als ob die Hitze nicht schon hätte reichen müssen, lief da auch noch ein ziemlich unberechenbarer Serienkiller herum, der es auf Frauen abgesehen hat – dieser ...
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PostalDude
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2,0
Veröffentlicht am 17. Juni 2022
Stunde der Angst. Eher 99 Min. der Angst.... 😑
Ich fand den Film todlangweilig. Es passiert fast nix!
Es klingelt hundertfach, sie kann aufgrund von Agoraphobie, einer Angststörung, nicht raus, es ist heiß, sehr heiß, sie lebt im New Yorker Ghetto & ist eine ehemals erfolgreiche Schriftstellerin, die jetzt eine Schreibblockade hat und zu alledem läuft draußen noch ein Killer rum...
So, das war der Film.
Sie bekommt auch ein bisschen ...
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