Die 18-jährige Alex (Jennifer Beals) sorgt für sich selbst und macht alles, um unabhängig zu sein: Nachts arbeitet sie als Tänzerin in einer schäbigen Bar namens Mawby’s und tagsüber in einem Stahlwerk als Schweißerin. Ihr größter Traum ist es jedoch eine richtige Tänzerin zu sein und am Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen zu werden. Dort möchte die Autodidaktin eine klassische Ballettausbildung machen. Unterstützt wird die junge Frau mehr oder weniger von ihrer Mentorin Hanna Long (Lilia Skala) und ihren Freunden Jeanie Szabo (Sunny Johnson) und Richie (Kyle T. Heffner). Als Alex beginnt, sich mit ihrem Chef Nick (Michael Nouri) auch privat zu treffen, nimmt ihr Leben noch kompliziertere Züge an – vor allem, als dieser seine Kontakte spielen lässt, um ein Vortanzen für sie zu ermöglichen. Denn Alex möchte ihren Traum ganz alleine erreichen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Flashdance
Von Daniela Leistikow
Im Jahr 1983 kamen zwei berühmte Filme mit wenig Plot und viel Tanz ins Kino. Der eine wird von den meisten Kritikern gering geschätzt und vom Publikum geliebt, der andere gilt seitdem als das beste Musikvideo aller Zeiten. Viel mehr als das Produktionsjahr haben Michael Jacksons 13-minütiger „Thriller“ und der Spielfilm „Flashdance“ allerdings nicht gemeinsam. Für eine Oscar-Nominierung hat es für das von John Landis (Blues Brothers) inszenierte innovative Jackson-Video nicht gereicht, dabei war „Thriller“ zur Erfüllung der Qualifikationskriterien eigens als Vorfilm zum Disney-Klassiker „Fantasia“ in einem Kino platziert worden. Adrian Lynes („9½ Wochen“, Eine verhängnisvolle Affäre) romantischer Tanzfilm war bei der Academy erfolgreicher und hat den begehrten Goldjungen für den Titelsong „Flashdance... What a feeling“ sogar gewonnen. Außerdem war er in den Kategorien „Bester Schnitt“ u
Einfach Kult! Dieser paart einen der besten Soundtracks mit einem ganz besonderen Charme der 80er. Natürlich hätte man aus den Charakteren auch mehr machen können aber ganz ehrlich warum, um einen Film mit Überlänge zu produzieren. Nein der Film hat einfach alles was man braucht um einen tollen Filmabend zu verleben.
Nerventod
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104 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Von Flashdance hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Der Film wurde zwar damals für 3 Oscars (Beste Kamera, Bester Original Song und Bester Schnitt) nominiert und hat ihn auch für „Bester Original Song“ bekommen, was nur mit Nichtwissen bestätigt werden kann. Allerdings ist die Nominierung für die goldene Himbeere in der Kategorie „schlechtestes Drehbuch“ völlig gerechtfertigt. Aus diesem hätte man eindeutig mehr machen ...
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