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    Den neuesten Action-Kracher der "John Wick"-Macher gibt's ab sofort fürs Heimkino – nur zwei Monate nach Kinostart!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    „John Wick“-Regisseur David Leitch brachte mit seiner Produktionsschmiede auch schon Action-Kracher wie „Nobody“ und „Bullet Train“ auf den Weg. Seinen jüngsten Streich gibt's nun nur zwei Monate nach Kinostart für zuhause: „Violent Night“.

    David Leitch, Kelly McCormick und ihre Produktionsschmiede 87North wurden mit „John Wick“ von jetzt auf gleich zu einer der angesagtesten Action-Adressen Hollywoods. Während Leitchs Regiepartner Chad Stahelski die Auftragskiller-Saga mit Keanu Reeves seither im Alleingang inszeniert, ist auch Leitch durchaus umtriebig – und zwar sowohl als Regisseur wie auch als Produzent. Er führte unter anderem bei „Atomic Blonde“, „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ und „Bullet Train“ Regie und brachte obendrein auch Brachial-Unterhaltung wie „Kate“, „Nobody“ sowie zuletzt eben auch „Violent Night“ auf den Weg. Und genau der findet nun binnen kurzer Zeit den Weg vom Kino ins Heimkino:

    Während „Violent Night“ sogar schon seit einigen Tagen digital verfügbar ist, gibt es den brutalen Weihnachts-Actionfilm ab 16. Februar nun auch auf DVD und Blu-ray – gerade einmal zweieinhalb Monate nach seinem Kinostart am 1. Dezember.

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    Reinschauen lohnt sich übrigens nicht nur für Freunde von Filmen à la „John Wick“, sondern auch für Fans von Regisseur Tommy Wirkola. Egal ob der Norweger nun Nazi-Zombies („Dead Snow“) auf die Menschen loslässt, in die Märchenwelt abtaucht („Hänsel & Gretel: Hexenjäger“) oder eine gescheiterte Beziehung völlig entgleisen lässt („The Trip“): Wirkola setzt stets auf pechschwarzen Humor, verrückt-charmante Charaktere, reichlich Blut und eine Extraportion Irrsinn. Und all das bekommt ihr auch in seinem jüngsten Streich „Violent Night“ geboten.

    Im Fazit der FILMSTARTS-Kritik schreibt Autor Christoph Petersen so unter anderem: „‚Violent Night‘ liefert in seinen besonders drastischen Momenten, wenn extra viel Blut oder Kotze spritzt, richtig gut ab.“ Dass es zwischen den „krass-kreativen Gewaltspitzen“ immer wieder unnötigen Leerlauf gibt, ist ebenso schade wie unnötig. Wer von dem Weihnachts-Actioner einen neuen „Stirb langsam“ erwartet, ist also schief gewickelt. Das ändert allerdings nichts daran, dass sich Fachpresse und Publikum durchaus begeistert von „Violent Night“ zeigten und der Film an den Kinokassen dementsprechend erfolgreich abgeschnitten hat.

    Bei Produktionskosten von schlanken 20 Millionen Dollar spielte der recht prominent besetzte Action-Spaß immerhin gut 76 Millionen Dollar ein – und machte so sogar „Violent Night 2“ möglich, an dem bereits gearbeitet wird. Erfreuliche Nachrichten, findet jedenfalls der Autor dieses Artikels. Wenn Wirkola mit seiner bislang einzigen Fortsetzung („Dead Snow 2“) nämlich eines bewies, dann, dass er es versteht, die Qualitäten des Vorgängers auf die Spitze zu treiben und noch einmal zwei, drei Schippen draufzulegen.

    Darum geht's in "Violent Night"

    Heiligabend steht vor der Tür, und damit auch die exorbitanten Feierlichkeiten der stinkreichen Familie Lightstone. Doch ausgerechnet am besinnlichsten aller Tage wird ihnen das Leben von einer Gruppe von Söldnern (u. a. John Leguizamo, „The Menu“) zur Hölle gemacht: Denn das schwer bewaffnete Kommando dringt in das Familienanwesen ein und nimmt die Lightstones als Geiseln. Ihr Ziel? Ein Tresor, in dem viele Millionen Dollar liegen.

    Was die Eindringlinge allerdings nicht wissen: Sie alle stehen (natürlich) auf der Ungezogenen-Liste des Weihnachtsmannes (David Harbour, „Stranger Things“). Und der hat von ihren Taten natürlich direkt Wind bekommen und gar nicht erst vor, die bösen Buben einfach so davonkommen zu lassen...

    Was zur Hölle? So lang wird "John Wick 4" - und darum werden Fans der Action-Reihe mit Keanu Reeves diese Woche feiern

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