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    "John Wick" trifft Spannung wie bei Shyamalan: "Better Call Saul"-Star Bob Odenkirk endlich wieder als Action-Held
    Björn Becher
    Björn Becher
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    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    In „Nobody“ überraschte Bob Odenkirk als Action-Held. Seitdem warten Fans des „Better Call Saul“-Stars auf mehr. Während sie auf „Nobody 2“ weiter warten müssen, gibt es nun ein neues sehr vielversprechendes Projekt: „Normal“!

    Universal Pictures

    Normal“ ist die neueste Idee von Autor Derek Kolstad, der einst die „John Wick“-Reihe erfand und auch das Drehbuch zu „Nobody“ schrieb. Regie führt Ben Wheatley, der zuletzt Jason Statham in „Meg 2: Die Tiefe“ in Szene setzte und davor schon mit „Free Fire“ sein Händchen für Action bewies.

    Die Hauptrolle bekleidet Bob Odenkirk, der nach „Nobody“ damit seine zweite große Actionrolle übernimmt. Der „Better Call Saul“-Star ist schon voll des Lobes über das kommende Projekt. Denn während Kolstad einige Actionszenen geschrieben haben dürfte, die „John Wick“-Fans erfreuen, begeistert den Schauspieler vor allem die Story.

    „Die Geschichte hat eine Qualität, die ich in einem Actionfilm seit Ewigkeiten nicht gesehen habe“, so Odenkirk. Dabei vergleicht er „Normal“ mit den ersten „Jason Bourne“-Filmen und verspricht zudem ein „Spannungs- und Mystery-Level à la M. Night Shyamalan

    Ein Sheriff räumt auf: Das ist "Normal"

    In „Normal“ spielt Odenkirk den Aushilfssheriff Ulysses, der auf der Flucht vor den Dämonen seiner Vergangenheit immer in den Kleinstädten tätig wird, in denen gerade Not am Mann ist. Als der eigentliche Sheriff der Gemeinde Normal stirbt, springt er in dem auf den ersten Blick so verschlafenen Örtchen ein. Dort sollte doch eigentlich wenig zu tun sein?

    Falsch gedacht. Denn als die lokale Bank von Verbrechern von außerhalb überfallen wird, entdeckt Ulysses, dass dahinter viel mehr steckt. Normal ist fest im Griff einer kriminellen Verschwörung und alle Einwohner*innen – vom Barkeeper bis zum Priester – scheinen Teil davon zu sein.

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    Wir dürfen davon ausgehen, dass es Ulysses dann in bester „John Wick“-Einzelkämpfer-Manier mit allen aufnehmen muss. Zu sehen bekommen wir das womöglich bereits 2025 im Kino oder bei einem Streamingdienst. Bei dem dieser Woche parallel zur Berlinale stattfindenden europäischen Markt für Filmrechte EFM soll das Projekt präsentiert werden, anschließend könnten dann die Dreharbeiten zeitnah beginnen.

    Auf „Nobody 2“ müssen wir dagegen weiterhin warten. Zwar gab es immer wieder Beteuerungen aller Beteiligten, ein Sequel folgen zu lassen. Doch konkrete Schritte sind bislang Fehlanzeige.

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