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    Selma: Neeson spielt Präsident Lyndon B. Johnson

    Liam Neeson wird vielleicht nicht mehr die Chance bekommen, Präsident Abraham Lincoln in Steven Spielbergs Biopic "Lincoln" zu spielen, doch jetzt darf er ein anderes Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten mimen. In Lee Daniels neustem Film "Selma" wird er in die Rolle des 36. amerikanischen Präsidenten Lyndon Baines Johnson schlüpfen.

    Filmstarts - Liam Neeson ("96 Hours", "Schindlers Liste") wird vielleicht nicht mehr die Chance bekommen, Präsident Abraham Lincoln in Steven Spielbergs Biopic "Lincoln" zu spielen, doch jetzt darf er ein anderes Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten mimen. In Lee Daniels ("Precious", "Shadowboxer") neustem Film "Selma" wird er in die Rolle des 36. amerikanischen Präsidenten Lyndon Baines Johnson schlüpfen.

    "Selma" spielt vor dem Hintergrund der Bürgerechtsbewegung der 60er Jahre, die 1965 zu den drei von Martin Luther King Jr. organisierten berühmten Märschen in der Kleinstadt Selma und der Hauptstadt Montgomery führte. Mittels Demonstrationen wurde versucht, die bedingungslose Aufnahme Schwarzer in die Wählerlisten zu erreichen. Die Protagonisten in Daniels Film werden David Oyelowo ("Der letzte König von Schottland", "Rage") in der Rolle von Martin Luther King Jr., Neeson in der Rolle des Demokraten Johnson, Hugh Jackman ("The Fountain", "X-Men") in der Rolle von Sheriff Jim Clark, Lenny Kravitz ("Precious", "Zoolander") in der Rolle des Bürgerrechtsaktivists Andrew Young und Cedric the Entertainer ("Street Kings", "Be Cool") in der Rolle des Bürgerrechtlers und Baptisten Ralph Abernathy sein.

    Robert De Niros Part als ehemaliger Gouverneur George Wallace ist nach wie vor noch nicht bestätigt. Der Film soll 2011 in die Kinos kommen.

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