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    Christopher Nolan möchte für seinen Kriegsfilm "Dunkirk" angeblich ein antikes Flugzeug abstürzen lassen

    Die Dreharbeiten zu Christopher Nolans nächstem Film „Dunkirk“ laufen derzeit auf Hochtouren. Nun macht ein Gerücht die Runde, das besagt, dass Nolan für eine Szene in seinem Kriegsdrama ein antikes, teures Flugzeug abstürzen lassen will.

    Warner Bros.

    Wer dachte, Christopher Nolan könnte seinen spektakulären Flugzeug-Stunt am Anfang von „The Dark Knight Rises“ in Sachen luftiger Action nicht mehr überbieten, wird im nächsten Film des Regisseurs vielleicht eines Besseren belehrt. So streut die Website Indie Revolver aktuell das Gerücht, dass Nolan für seinen Weltkriegs-Thriller „Dunkirk“ tatsächlich ein echtes Flugzeug zum Absturz bringen wird.

    Die Kollegen von Indie Revolver wollen erfahren haben, dass das Studio Warner Bros. für fünf Millionen Dollar ein altes Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg erworben hat, das den Quellen der Seite zu Folge möglicherweise einst zur Deutschen Luftwaffe gehörte. Dieses wolle man zunächst mit IMAX-Kameras ausstatten, um besonders eindrucksvolle Aufnahmen aus der Luft einzufangen. Anschließend plane man jedoch angeblich, die Antiquität im Rahmen der Dreharbeiten abstürzen zu lassen und dies auf Film festzuhalten. Ob Nolan und sein Team allerdings wirklich auf diese Weise mit dem geschichtsträchtigen Fluggerät umgehen werden – falls die Berichte über dessen Kauf überhaupt stimmen – kann durchaus noch angezweifelt werden.

    In „Dunkirk“ erzählt Christopher Nolan die wahre Geschichte der riskanten Rettung von über 330.000 alliierten Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs bei der nordfranzösischen Stadt Dünkirchen von Verbündeten abgeschnitten und von deutschen Truppen eingekesselt wurden. In größere Rollen schlüpfen die Newcomer Fionn Whitehead, Jack Lowden und Aneurin Barnard. Zur weiteren Besetzung gehören unter anderem Tom Hardy, Mark Rylance, Cillian Murphy, Kenneth Branagh und One-Direction-Sänger Harry Styles.

    Deutscher Kinostart ist am 27. Juli 2017.

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