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    "Bright", "Mute" und Co.: Darum sind so viele Netflix-Filme "schlecht"

    Netflix – lange Garant für tolle Serien. Doch nun schlägt dem Dienst ein heftiger Gegenwind bei den „eigenen“ Filmen ins Gesicht. Dabei hat es ganz einfache Gründe, dass so viele Produktionen schlechte Kritiken bekommen oder wie „Stangenware“ wirken.

    Netflix

    Seit vergangenem Freitag ist „Mute“ von Duncan Jones auf Netflix erhältlich. Der „Moon“-Nachfolger des visionären Filmemachers enttäuschte viele Kritiker. In unserer FILMSTARTS-Kritik kommt der weitestgehend in Berlin entstandene, visionäre Sci-Fi-Noir-Thriller noch recht gut weg, auch wenn es schlussendlich heißt, dass „das Potential des Stoffes erzählerisch nicht annähernd ausgeschöpft“ wurde. In Nordamerika ist das Feedback viel schwächer. Auf der Kritikensammelseite Metacritic hat „Mute“ zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels einen Wert von 35 von 100 Punkten – bei keiner einzigen (!) als positiv eingestuften Kritik. Die meisten Kritiker finden den Film – wie schon „Bright“ zuvor – einfach nur schlecht. Und auch das Nutzerfeedback ist sehr gespalten. In den Kommentaren unter unserer Kritik finden sich zum Beispiel viele enttäuschte Stimmen.

    Ein Nutzerkommentar liefert dabei den Anlass für diesen Artikel. Bobby L. will wissen, ob es sein kann, dass bei Netflix die „Tendenz eher Richtung Stangenware geht“ und woran das liege. Es ist ein Vorwurf, den ich in der jüngeren Vergangenheit sehr oft im Netz auf Filmseiten (deutschen und englischen) so oder so ähnlich gelesen habe. Netflix macht „schlechte“ Filme, Netflix-Filme „enttäuschen“, sind „nur Durchschnitt“, „nicht so gut wie die Serien“ oder eben „Stangenware“. Doch warum ist das so? Die Antwort auf diese Frage führt uns erst einmal zu einer weiteren: Was ist ein Netflix-Film überhaupt?

    Netflix Original: Marke ohne Bedeutung

    Die naheliegende Antwort (und einzig mögliche Eingrenzung) wäre natürlich, alle Filme, die von dem Streaminggiganten als sogenannte „Netflix Originals“ vermarktet werden, als Netflix-Filme zu verstehen. Doch das passt nicht. Netflix ist nicht vergleichbar mit einem alteingesessenen Hollywood-Studio. Den „Disney-Film“ gibt es als Marke, dort steht ein kontrollierendes Studio dahinter unter dessen Dach die Filme entstehen. Das ist bei Netflix aber nur teilweise so.

    So wird zum Beispiel „The Cloverfield Paradox“ weltweit als „Netflix Original“ vermarktet. Mit der Entstehung des Films hat der Anbieter aber nichts zu tun. Er hat die Rechte einfach kurz vor Release Hollywood-Studio Paramount abgekauft. Außerhalb des deutschsprachigen Raums gilt „Er ist wieder da“ derweil als „Netflix Original“. Monate nach dem deutschen Kinostart holte sich Netflix die Rechte, für US-Nutzer hat es den Anschein als wäre die Hitler-Satire ein Netflix-Film. In Deutschland gibt es ihn auf der Plattform nicht einmal. Man müsste also bei jedem Film aufwendig recherchieren, ob man ihn wirklich als „Netflix-Film“ bezeichnen kann und dann auch noch entscheiden, wo man die Grenze zieht. Die Marke „Netflix Original“ hat so keine Bedeutung, eine Rangliste aller Netflix-Filme wäre ähnlich aussagekräftig wie eine aller Hollywood-Filme mit Free-TV-Premiere im ZDF.

    Constantin Film Verleih GmbH

    Netflix entwickelt kaum Filme

    Neben „The Cloverfield Paradox” sind es der bereits angesprochene „Mute“ und vor allem der Ende 2017 veröffentlichte „Bright“, die zuletzt bei Netflix für das größte Aufsehen sorgten. Auch hier zeigen sich die vielfältigen Ansätze des Streamingdienstes. Bei „Bright“ gab es ein Wettbieten rund um ein fertiges Drehbuch von Autor Max Landis. Halb Hollywood wollte das Skript, Netflix zahlte am Ende einfach mehr als die klassischen Studios und machte Landis bestimmte Zusagen (die er teilweise wohl heute bereuen dürfte). „Mute“ schrieb Duncan Jones schon vor über einem Jahrzehnt – zu einem Zeitpunkt als Netflix noch DVDs per Post verschickte. Niemand in Hollywood wollte den Film (zu den Bedingungen von Jones) produzieren – bis Netflix zugriff.

    Diese beiden gegensätzlichen Beispiele zeigen, wie Netflix sich von den Hollywood-Studios unterscheidet. Auch diese kaufen natürlich Konzepte, Drehbücher und auch komplett fertige Filme ein, um sie dann herauszubringen, aber sie entwickeln vor allem ihre eigenen Stoffe. Bei Disney kam man in der Vorstandsetage eines Tages auf die Idee, aus einer Vergnügungsparkattraktion einen Film zu machen – ein paar Jahre später kam „Fluch der Karibik“ in die Kinos. Das fehlt bei Netflix, denn man ist selbst keine Produktionsfirma. Man ist auf Partner angewiesen, was im Serienbereich sehr gut klappt. Dort arbeitet man schon lange mit Firmen zusammen, die Projekte direkt für Netflix entwickeln. Dort lag viele Jahre der Fokus, der Filmbereich läuft jetzt erst an und in Zukunft werden dann mehr und mehr Filme direkt für Netflix entwickelt (wie nun das Sequel „Bright 2“).

    80 Filme pro Jahr: Masse statt Klasse

    Beasts Of No Nation” – übrigens auch erst nach Fertigstellung eingekauft - war 2015 der Auftakt. Seitdem setzt Netflix auch auf exklusive Filme. Doch kleine Schritte kennt man heute bei dem Konzern nicht mehr. Statt die Anzahl der Produktionen hochzufahren, selbst ein paar Stoffe zu entwickeln, ein paar fertige Filme einzukaufen, überraschte Netflix-Boss Ted Sarandos im Herbst die Öffentlichkeit und angeblich auch viele seiner Mitarbeiter mit der Aussage, 2018 werde man mindestens 80 originäre Filme, sogenannte „Netflix Originals“, neu veröffentlichen. Um diese Zahl einmal einzuordnen: Laut BoxOfficeMojo.com brachte Sony mit weitem Abstand die meisten Filme 2017 im größten Markt USA in die Kinos und zwar 46. Warner kam auf 33, Universal auf 27, Paramount auf 19, Disney auf 12. Und Netflix will in diesem Jahr wirklich 80 Filme herausbringen.

    Wer dann noch eine ungefähre Ahnung hat, wie lange Planung und Produktion eines Spielfilms dauern, der weiß, dass Netflix bislang gar nicht die Zeit hatte, wirklich groß eigene Projekte zu entwickeln, um dieses Ziel für 2018 zu erfüllen. Man muss kräftig auf Shoppingtour gehen. Und dort hat man wenig Möglichkeiten: Man greift richtig tief in die Tasche (siehe „Bright“) und sticht die Kino-Konkurrenz aus, bindet Künstler mit langfristigen und kostspieligen Verträgen an sich (Adam Sandler) und man kauft die Sachen, die übrig bleiben („Mute“). Und da auch Netflix nur ein begrenztes Budget hat, muss man sehr oft zum „Restekauf“ greifen und so landen dort dann auch harmlose Rom-Coms wie zuletzt „When We First Met“. 80 Filme pro Jahr sind halt nun einmal mehr Masse statt Klasse, denn bei solchen Vorgaben geht es darum, das Sortiment zu füllen.

    Wobei „das Sortiment füllen“ nicht ganz richtig ist. Das Sortiment wird bei Netflix nämlich verkleinert. Es gibt insgesamt weniger Filme und Serien auf dem Dienst. Für die USA enthüllte eine Studie gerade, dass es zwischen 2010 und 2018 einen Rückgang bei der Anzahl der Titel um satte 21 Prozent gab. Doch das gehört zur Strategie des Konzerns, der in den Anfangstagen groß Zweit- und Drittrechte eingekauft hat. In diesem Artikel geht es aber um den für Netflix viel wichtigeren exklusiven Content. Denn neue Kunden kommen nicht, um Filme und Serien zu schauen, die es auch bei der Konkurrenz, auf DVD oder im Free-TV gibt. Ein Abo schließen viele ab, weil sie die Serie und den Film nur auf Netflix sehen können. Hier setzt Netflix auf Masse und so kündigte Finanz-Boss David Wells gerade auch an, dass man im Laufe des Jahres 2018 insgesamt 800 exklusive Inhalte (Serien, Filme aber auch sonstige Specials) auf der Plattform habe, also 800 Inhalte, die es nur auf Netflix gibt.

    Netflix

    Serien-Vergangenheit als Ballast

    Als Ballast bei der Bewertung dieser Masse durch die kritischen Stimmen in vielen Internetforen erweisen sich hier die Anfänge von Netflix als Plattform für exklusiven Content. Denn die Serien aus den Anfangstagen – wie „House Of Cards“ oder „Orange Is The New Black“ – begeisterten Kritiker wie Fans. Netflix setzte hier aber gezielt auf einzelne Stoffe, die perfekt zur damaligen Nutzerschicht passten. Man konnte so sorgfältig auswählen und so das Risiko natürlich minimieren. Damals war es Klasse statt Masse.

    Gerne geht in der Diskussion um die enttäuschenden Filme unter, dass auch bei den Serien die durchschnittliche Qualität nachgelassen hat. Hier geht es gar nicht um die Projekte, die Netflix mittlerweile absetzen musste – aber eine Sitcom wie „The Ranch“ ist halt kein „House Of Cards“, findet und unterhält aber womöglich sogar mehr Zuschauer. Bei den Serien hat Netflix aber kein Problem. Man hat nämlich einfach eine hohe Vielfalt erreicht. Es gibt regelmäßig Stoff – anspruchsvoller und seichter, lustiger und dramatischer, lauter und leiser. Für jeden ist etwas dabei. Man hat das Portfolio aber langsam aufgebaut, bei den Filmen geht es jetzt viel schneller…

    Indie ist out

    Der bereits angesprochene „When We First Met“ ist ein gutes Beispiel für die neue Netflix-Strategie der Masse. Dieser oder die unsägliche Weihnachtsromanze „A Christmas Prince“ sind Füllstoff für die eigene Bibliothek, es sind Filme, die man nach einem anstrengendem Arbeitstag schaut, wenn man nicht mehr von der Couch hochkommt und dank Netflix der Start nur ein paar Tastendrücke auf der Fernbedienung entfernt ist. Und es scheint so, als würde Netflix sogar nun noch mehr auf diese Werke setzen und zu anspruchsvolle Filme nur noch punktuell bringen. Auch das schadet natürlich der Qualität.

    2017 versetzte Netflix im Shoppingwahn auf dem renommierten, auf Indie-Produktionen ausgerichteten Sundance Filmfestival noch die ganze Branche in Aufregung. Zehn Filme kaufte der Streamingdienst ein (nach bereits sechs im Jahr 2016), zahlte für ein Werk wie „Mudbound“ alleine 12,5 Millionen Dollar. 2018 kaufte Netflix während der ganzen Laufzeit des renommierten Festivals keinen einzigen (!) Film. Erst in den vergangenen Tagen nach dem Festival erwarb man mit „White Fang“ eine animierte, durch die Augen eines Wolfes erzählte Neuadaption des Klassikers „Wolfsblut“ von Jack London, holte sich dort aber nur eingeschränkte Rechte - zum Beispiel nicht für Deutschland. Gerade erst erwarb man auch noch die Rechte an dem Drama „The Kindergarten Teacher“ mit Maggie Gyllenhaal – auch nur für die USA und Kanada.

    Netflix

    Wir bekommen, was wir wollen

    Dass Netflix sich bei den sogenannten Indie-Filmen nach den Shoppingtouren der vergangenen Jahre zurücknimmt bzw. auch zurücknehmen muss, hat zwei Gründe: Viele Indie-Filmemacher klagten, dass ihre Filme auf der Streamingplattform versenkt werden. Diese erscheinen oft ohne jede Werbung einfach, werden dann vielleicht von ein paar Usern gesehen, von vielen aber gar nicht, weil sie ihnen der Algorithmus nicht einmal vorschlägt. Als unbedarfter Nutzer, der sich nicht auf entsprechenden Zusatzseiten herumtreibt, erfährt man oft gar nicht, dass es neue Filme gibt. Immer mehr Indie-Regisseure, die sich in den vergangenen Jahren noch über das Geld von Netflix gefreut haben, wollen scheinbar nun gar nicht mehr an den Streamingdienst verkaufen. Stärker wirkt aber der zweite Punkt: Vor allem ist man bei Netflix zudem wohl zu der Überzeugung gelangt, dass diese Filme auch gar nicht so viele Nutzer sehen wollen.

    Der Streaminggigant hält seine Zahlen unter Verschluss, aber aus der Branche ist zu hören, dass sie für viele dieser Indie-Filme eher mau sind. Man lässt sich zwar öffentlich feiern, dass „Mudbound“ für vier Oscars nominiert ist und auch die Dokumentationen „Icarus“, „Heroin(e)“ und „Strong Island“ am Sonntag bei der Verleihung ins Rennen gehen und Netflix den ersten Goldjungen der Firmengeschichte bescheren könnten, doch der Fokus liegt natürlich woanders. Die große Aufmerksamkeit erzielt man, wenn die Meldung kursiert, dass „Bright“ nun der meistgeschaute Film auf der Plattform ist und bei einem Kinostart über 100 Millionen Dollar eingebracht hätte – eine Rechnung, die natürlich mehr als schief ist. Der durchschnittliche Netflix-Zuschauer bevorzugt also scheinbar – wie auch sonst das Gros des Publikums im TV oder auch im Kino – leichtere Kost und gerade hier hat Netflix natürlich die größte Konkurrenz, denn jedes Studio will leichte aber gleichzeitig hochklassige Kost haben.

    Gute Filme sind nicht planbar

    Natürlich ist es bei Netflix nicht das Ziel, (unter-)durchschnittliche Filme herauszubringen. Es wird aber in Kauf genommen. Wenn man halt nun einmal viel Masse statt Klasse einkauft, ist das nämlich fast zwangsläufig der Fall. Der Plan dürfte aber sein, dass man diese Masse mit ein paar Edelproduktionen übertüncht. Und da hat das Studio bislang Probleme. Ein Werk wie „Mudbound“ fliegt außerhalb der USA weitestgehend unter dem Radar – da konnten bislang auch Oscarnominierungen nichts ändern. Bei „Mute“ hatte es vielleicht einen Grund, dass über ein Jahrzehnt niemand den Film machen wollte. Und dann haben wir da „Bright“…

    Halb Hollywood hat sich wie gesagt um das Skript von Max Landis geprügelt – die Studios müssen also das Hit-Potential erkannt haben. Natürlich ist „Hit“ nicht gleich „gut“, zumal das zweite ohnehin ein komplett subjektiver Eindruck ist, aber gerade ein originärer Stoff, der nicht von den vorherigen Teilen oder der Popularität der Buchvorlage zehren kann, wird vor allem dann zum Hit, wenn sehr, sehr viele Leute ihn auch gut finden. Zum einen gibt es natürlich (überraschend viele) Zuschauer, die „Bright“ gut finden, und damit sehr konträr zur Mehrheit der Kritiker stehen. Aber selbst bei „Bright“ ist die Anzahl der negativen, enttäuschten Zuschauerstimmen so hoch, dass arg zu bezweifeln ist, ob er im Kino zum Hit geworden wäre. Aber das ist nun mal so.

    Selbst bei Disney, wo teilweise sogar nur eine einstellige Zahl an Filmen in einem Jahr veröffentlicht wird, man angeblich in ganz Hollywood jedes Projekt am strengsten prüft, am öftesten kontrolliert (was zum in einigen Fällen durchweg berechtigten Vorwurf einer gewissen Formelhaftigkeit führt), schlägt nicht alles so ein wie „Fluch der Karibik“ oder das Gros der Animations- und Marvel-Filme. Da gibt es zum Beispiel „Lone Ranger“, ein Projekt, bei dem auf den ersten Blick alles stimmt: „Fluch der Karibik“-Macher, Johnny Depp, Setting mit Potential – das Ergebnis ist mies. Der Film ist dann auch baden gegangen und wurde für den Mäusekonzern sogar zum Verlustgeschäft. Ein Grund: Auch sehr viele Zuschauer fanden den Film nicht gut genug.

    Netflix

    Netflix bringt uns auch gute Filme

    Netflix fehlt bislang einfach noch der Film, der gleichzeitig ein großes Publikum anspricht und das Gros auch richtig begeistert – und zwar nicht nur für kurzweiligen Zeitvertreib sorgt, den man dann aber schnell wieder vergessen hat, sondern wirklich nachhaltig begeistert. Doch das wird sich ändern. Zum einen hat dies mit der schieren Masse zu tun, da ist dann auch was darunter, zum anderen aber vor allem auch mit einer neuen Strategie.

    „Netflix ‚klaut‘ die guten Filme aus den Kino“ habe ich Anfang des Jahres bewusst überspitzt-provokant getitelt. Denn der Streaminganbieter hat wohl erkannt, dass man mit RomComs und Adam Sandler zwar unterhalten kann, aber einfach auch ein paar Sahnestückchen braucht. So visiert man nun Filme an, bei denen davon auszugehen ist, dass sie vielen Leuten gefallen, die aber gerade nicht im Kino die große Masse finden.

    Als „challenging midbudget movies“ wird dieses Beuteschema umschrieben und auch wenn ich es sehr kritisch sehe, dass diese Filme nicht mehr in den Kinos laufen werden, dürften viele Netflix-Kunden begeistert sein. Das zeigt schon eine Vielzahl der Kommentare unter meinem vorherigen Artikel. Ich gehe davon aus, dass Netflix es schafft, mit solchen Filmen die Stimmung zu drehen und in den Kommentaren bei uns und auf anderen Seiten vielleicht schon bald für den „Netflix-Film“ „Auslöschung“ gefeiert wird (obwohl es genauso wenig ein Netflix-Film ist wie „The Revenant“ ein ProSieben-Film).

    Demnächst auf Netflix

    Zum Abschluss noch ein paar bereits angekündigte Filme, die demnächst (in Deutschland exklusiv) auf Netflix erscheinen werden. Dazu der Hinweis: Die Liste ist nicht abschließend. Es ist zum einen eine Auswahl, zum anderen veröffentlicht Netflix sehr gerne Werke auch ganz kurzfristig und ohne jede Ankündigung.:

    •  9. März 2018: „The Outsider“ – Jared Leto in der Welt der Yakuza
    •  12. März 2018: „Auslöschung“ – Alex Garlands von uns sehnlichst erwarteter Sci-Fi-Film mit Natalie Portman
    •  16. März 2018: „Benji“ – Reboot des Klassikers um den legendären Hund
    •  23. März 2018: „Roxanne Roxanne“ – Hip-Hop-Drama mit Oscarpreisträger Mahershala Ali
    •  13. April 2018: „Come Sunday“ - Chiwetel Ejiofor legt sich als Priester mit der Kirche an
    •  20. April 2018: „Game Over, Man” – Komödie mit Anleihen an „Stirb langsam“
    •  27. April 2018: „The Week Of” – neue Komödie mit Chris Rock und Adam Sandler als Väter, deren Kinder heiraten
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