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    "Indiana Jones 5" schon wieder massiv verschoben: Dann erst kommt das Sequel
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Filme, Serien, Videospiele. Markus brennt schon seit Kindertagen für so ziemlich alles, was über Bildschirme und Leinwände flimmert.

    Beim Anpassen seines Kinofahrplans hat Disney nicht nur einen Großteil der MCU-Abenteuer verschoben, sondern auch „Indiana Jones 5“ abermals einen neuen Starttermin verpasst. Statt im Sommer 2022 kommt die Fortsetzung erst ein Jahr später.

    Paramount Pictures

    Das Release-Theater um „Indiana Jones 5“ nimmt einfach kein Ende. Nachdem es lange Zeit Schwierigkeiten gab, eine passende Geschichte für das damals eigentlich recht schnell beschlossene Sequel zum 2008 erschienenen „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ zu finden, wurde der Film in der Vergangenheit schon mehrfach konkret terminiert – nur um dann doch wieder verschoben zu werden.

    Da die Kameras nun aber doch endlich angeworfen werden konnten, sah es ganz so aus, als würde es endlich beim zuletzt anvisierten Start im am 28. Juli 2022 bleiben. Doch auch daraus wird nichts. Im Zuge zahlreicher Disney-Verschiebungen, die ansonsten vor allem Marvel-Blockbuster betreffen, blieb auch das neue Indy-Abenteuer abermals nicht verschont:

    „Indiana Jones 5“ startet nun erst 30. Juni 2023 in den US-Kinos – und damit mal wieder fast ein ganzes Jahr später als zuletzt geplant. In Deutschland, wo der klassische Kinostarttag am Donnerstag ist, dürfte es dann am 29. Juni so weit sein.

    Harrison Ford zurück am Indy-Set

    Die jüngste „Indiana Jones“-Verschiebung hat laut US-Branchenblättern wohl weniger mit den andauernden Auswirkungen der Corona-Pandemie, sondern vielmehr mit anderen Verzögerungen bei der Produktion zu tun. Jüngst musste diese etwa vorübergehend ohne Hauptdarsteller Harrison Ford auskommen, nachdem der sich eine Schulterverletzung zugezogen hatte.

    Inzwischen ist der 79-Jährige aber zurück am Set. Ihm zur Seite stehen diesmal so hochkarätige Stars wie Mads Mikkelsen („Phantastische Tierwesen 3“), Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Desperado“), Boyd Holbrook („Logan - The Wolverine“) und Thomas Kretschmann („King Kong“). Auf dem Regiestuhl nimmt dabei erstmals aber nicht Steven Spielberg, sondern „Logan“- und „Walk The Line“-Regisseur James Mangold Platz.

    Womit es der peitschenschwingende Kult-Ärchäologe in seinem fünften Leinwand-Abenteuer zu tun bekommt, ist derweil weiterhin ein großes Geheimnis. Die bisherigen Infos und Gerüchte reichen aber von Nazis über Weltall bis hin zu Zeitreisen.

     

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