Eigentlich gibt es längst keinen Grund mehr, warum sich Adam Sandler weiterhin beweisen müsste: Mit Filmen wie „Happy Gilmore“ wurde er zum Comedy-Superstar, der das US-Kinopublikum auch noch bei Stange hielt, als die Filmpresse kaum noch ein gutes Haar an seinen Komödien ließ. Als die Kinoeinnahmen schließlich doch sanken, wechselte er zu Netflix, wo er mit Filmen wie „Murder Mystery“ weiterhin verlässlich Topzahlen generiert. Und dann hat der mit Blödel-Komödien berühmt gewordene Schauspieler wiederholt gezeigt, dass er auch ernstere Rollen beherrscht: Ob Paul Thomas Andersons bittersüßer „Punch-Drunk Love“, das Post-9/11-Drama „Die Liebe in mir“ oder Judd Apatows „Wie das Leben so spielt“ über einen milde gewordenen Stand-up-Komiker – die Meinungen zu diesen Filmen mögen variieren, aber Sandlers Performances wurden praktisch überall gelobt. Spätestens der ruhelose Geniestreich „Der s
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