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    Bond 23: Rachel Weisz vielleicht als Bösewicht mit dabei

    Nachdem wir euch kürzlich berichtet haben, dass Bond 23 womöglich um die Namen Sam Mendes ("American Beauty", "Zeiten des Aufruhrs") als Regisseur und Freida Pinto ("Slumdog Millionär") als Bond-Girl erweitert wird, brodelt die Gerüchteküche kräftig weiter und spuckt nun einen weiteren Hochkaräter aus.

    Filmstarts - Nachdem wir euch kürzlich berichtet haben, dass "Bond 23" womöglich um die Namen Sam Mendes ("American Beauty", "Zeiten des Aufruhrs") als Regisseur und Freida Pinto ("Slumdog Millionär") als Bond-Girl erweitert wird, brodelt die Gerüchteküche kräftig weiter und spuckt nun einen weiteren Hochkaräter aus. CinemaBlend will nun aus angeblich verlässlicher Quelle erfahren haben, dass Oscarpreisträgerin Rachel Weisz ("The Fountain", "Der ewige Gärtner") für die Antagonisten-Rolle im Gespräch ist. Doch sie soll nicht irgendein Bösewicht spielen, sondern das Oberhaupt von Quantum, jener Geheimorganisation, die für die üblen Machenschaften in den vergangenen Teilen "James Bond 007 - Ein Quantum Trost" und "James Bond 007 - Casino Royale" verantwortlich war.

    Rachels Weisz hat schon zuvor Interesse daran bekundet, an der Seite von Daniel Craig ("Der Goldene Kompass", "Unbeugsam") in einem Bond-Teil zu spielen. Zur Zeit stehen die beiden für den Psycho-Thriller "Dream House" von Jim Sheridan ("Brothers", "Get Rich Or Die Tryin´") vor der Kamera, da überrascht es also nicht sondelich, dass die Gerüchte erneut aufkommen. Während es schon mehrere weibliche Bösewichte im Verlauf der Bond-Franchise gab, wäre dies das erste Mal, dass eine Frau das Mastermind spielen würde. Ein genauer Startermin für den Film ist noch nicht bekannt.

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