
Simon Pegg, der mit J.J. Abrams z. B. an den beiden neuen „Star Trek“-Filmen arbeitete, in „Star Wars 7“ einen Mini-Auftritt unter einer Alien-Maske hat und Ideen zum Drehbuch beisteuerte, sagte Daily News zu den Prequels: „Ich habe wirklich keinen Respekt vor jemandem, der denkt, diese Filme seien gut. Sie sind es nicht. Sie sind ein monumentales Missverständnis davon, worum es bei den originalen drei Filmen geht. Es ist eine Übung in Kindesmord…. als ob George Lucas sein Kind getötet hätte. Neben Jar Jar Binks sehen die Ewoks aus wie der verdammte Shaft.“ Das hat gesessen, auch wenn möglicherweise nicht jedes Wort todernst gemeint war.
George Lucas, der „Star Wars“ in den 1970ern erfand und ab 1999 mit „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ weiter vervollständigte, ist in die Arbeit an der Sequel-Trilogie nicht nennenswert involviert, wird z. B. auf dem Filmposter auch nicht genannt. Deutscher Kinostart von „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ ist am 17. Dezember 2015, die Dreharbeiten beschrieb Pegg als „echt magisch“.