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    Bald weg von Netflix: Eine der besten Stephen-King-Verfilmungen, fieser Horror vom "ES"-Macher & mehr schnell noch streamen
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

    Mit eurem Netflix-Abo könnt ihr einige derzeit verfügbare Filme nur noch bis zum 14. Oktober streamen – darunter etwa das meisterhafte Fantasy-Drama „The Green Mile“, „Mama“ von „ES-Regisseur Andy Muschietti und „Matrix Revolutions“.

    Universal Pictures International France / Warner Bros.

    Man kennt es mittlerweile: Während es bei den Eigenproduktionen von Netflix und Co. halb so wild ist, wenn man sie beim Erscheinen auf die Watchlist packt, nur um sie dann jahrelang auf Halde liegen zu haben, beginnt bei eingekauften Titeln direkt zum Starttag, die Uhr zu ticken. Denn diese Filme und Serien werden von den Anbietern in der Regel nur für einen gewissen Zeitraum lizenziert, bevor sie wieder von der jeweiligen Plattform verschwinden. Und in der kommenden Woche laufen eben wieder einmal so manche Netflix-Lizenzen aus.

    Pünktlich zum Wochenende wollen wir euch heute deswegen noch einmal rechtzeitig auf einige Filme hinweisen, die ihr besser bald schaut, solltet ihr sie auf eurer Liste haben…

    Diese Filme gibt’s nur noch bis 14. Oktober auf Netflix

    The Green Mile“: Frank Darabonts vierfach oscarnominiertes Fantasy-Drama um einen Gefängniswärter in den 1930er-Jahren (Tom Hanks) zählt zu den beliebtesten und wohl auch bekanntesten Filmen der 90er. Wer hier beim Zappen hängen bleibt, bleibt auch bis zum Schluss dran – da ist es ganz egal, dass das Ding satte drei Stunden geht.

    Mama“: Mit „ES“ und „ES: Kapitel 2“ lieferte er zwei der größten Horror-Kinohits aller Zeiten ab, die ihm nun sogar auf den Regiestuhl des Superhelden-Blockbuster „The Flash“ verhalfen. Dass Andy Muschietti aber überhaupt die Verfilmung des legendären Stephen-King-Klassikers überlassen wurde, lag nicht zuletzt an „Mama“. Fans von atmosphärischen Geister-Thrillern kommen hier durchaus auf ihre Kosten.

    Matrix Revolutions“: Von Publikum und Kritiker*innen seit jeher als schwächster Teil der Saga abgetan, könnte „Matrix 3“ nun noch einmal besonders wichtig werden – immerhin wird die Science-Fiction-Reihe 18 Jahre später mit „Matrix 4: Resurrections“ (Kinostart: 23. Dezember 2021) bald tatsächlich noch einmal weitergehen. „Matrix“ und „Matrix Reloaded“ sind übrigens noch länger auf Netflix verfügbar.

    Sweethearts“: Wer sich von Karoline Herfurths Talent als Regisseurin überzeugen will, darf sich in „Sweethearts“ über einen Star-Cast – von Hannah Herzsprung über Frederick Lau bis Uwe Preuss – sowie über einen stimmigen Mix aus witzigen Figuren, stark inszenierter Action und trockenem Humor freuen.

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    A Million Ways To Die In The West“: Die vor Hollywood-Stars strotzende Western-Comedy von Seth MacFarlane ist genau das, was man sich von dem „Family Guy“-Schöpfer erwartet: ungeniert, rau, eigensinnig und ziemlich unterhaltsam.

    Ein Freund von mir“: Dass „Victoria“-Regisseur Sebastian Schipper es versteht, Freundschaften auf der Leinwand wahrhaftig zum Leben zu erwecken, bewies er bereits mit seinem kultigen Regiedebüt „Absolute Giganten“. Sieben Jahre später legte er mit dem vor Lebensfreude sprühende „Ein Freund von mir“ noch einmal nach. An der Front dabei: ein bärenstarkes Hauptdarsteller-Duo aus Daniel Brühl und Jürgen Vogel.

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