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    Ähnlich erfolgreich wie "Aquaman" und "Joker"? So viel wird "Birds Of Prey" wohl am ersten Wochenende einspielen

    Das „Suicide Squad“-Spin-off „Birds Of Prey“, in dem die baseballschlägerschwingende Harley Quinn (Margot Robbie) die Hauptrolle spielt, startet im Februar 2020. Jetzt gibt es die ersten Prognosen für das Eröffnungswochenende in den USA.

    Warner Bros.

    Der DC-Bösewicht-Blockbuster „Suicide Squad“ entwickelte sich 2016 trotz schwacher Kritiken und gemischten Zuschauerreaktionen zu einem weltweiten Kinohit – am Ende standen einem Budget von 175 Millionen Dollar Einnahmen von knapp 750 Millionen Dollar gegenüber. Aber auch wenn der Film insgesamt nicht so gut ankam (weshalb mit „The Suicide Squad“ nun auch direkt ein Reboot statt ein Sequel gedreht wird), waren sich doch fast alle einig, dass Margot Robbie als Joker-Freundin Harley Quinn all ihren männlichen Kollegen ganz gewaltig die Show gestohlen hat.

    Kein Wunder also, dass Robbie snun einen Film bekommt, der ganz auf ihre Figur zugeschnitten ist: „Birds Of Prey“, der in Deutschland offiziell „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ heißt, während er in den USA den sogar noch komplizierteren Titel „Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)“ trägt, startet am 6. Februar 2020 in den deutschen Kinos. Einen Tag später steht dann auch direkt der US-Start an – und nun gibt es die ersten Hochrechnungen, wie viel für den DC-Blockbuster an den ersten drei Tagen herausspringen könnte:

    Laut den aktuellen Box-Office-Prognosen steuert „Birds Of Prey“ auf ein Einspielergebnis am Eröffnungswochenende zwischen 40 bis 60 Millionen Dollar zu.

    Wenn der Film am Ende am unteren Ende dieser Prognose landet, wäre das das schlechteste Eröffnungsergebnis eines DCEU-Films überhaupt. An letzter Stelle steht aktuell noch „Shazam!“ (mit etwa 53 Millionen Dollar), der sich aber anschließend gut gehalten hat und auch nicht so teuer war, weshalb er als sehr viel größerer Erfolg als etwa der gefloppte „Justice League“ gilt.

    Hier zum Vergleich und zur Einordnung mal eine Übersicht aller US-Startwochenenden von den bisherigen Filmen des DC Extended Universe (DCEU) + „Joker“:

    Natürlich kann sich die Stimmung bis zum Start noch ändern – zumal sich bisher kaum absehen lässt, ob der Film eher positive oder negative Kritiken einfahren wird. Wenn „Birds Of Prey“ aber zum Start wirklich nur 40 bis 45 Millionen in die Kassen spült, wäre das schon eine ziemliche Enttäuschung. Eine „5“ oder besser eine „6“ sollte beim Ergebnis am Ende möglichst schon an der vorderen Stelle stehen.

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