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    Nur 4 Monate nach Kinostart ab sofort bei Amazon Prime Video: In diesem Psycho-Thriller dreht Nicolas Cage so richtig durch!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    FILMSTARTS-Autor Oliver Kube spricht in unserer Kritik zu „Sympathy For The Devil“ von einer „Pflichtveranstaltung“ für alle Fans von Nicolas Cage – die nur vier Monate nach Kinostart jetzt auch schon im Streaming-Abo stattfindet.

    Fans von Nicolas Cage haben derzeit wahrlich allen Grund zur Freude. Seit der Oscarpreisträger mit einem gewissen Hang zum Wahnsinn vor einigen Jahren die Kehrtwende vom Direct-to-Video-Fließbandproduzenten zum Indie-Genius vollbrachte, macht Hollywoods Over-Acting-Legende Nummer 1 mit reihenweise spannenden, ausgefallenen Filmen quer durch die verschiedensten Genres von sich reden – die vielleicht nicht alle das Zeug zum Kult-Klassiker haben, aber immer wieder das gewisse Etwas mitbringen, sodass es sich stets lohnt, mal einen Blick zu riskieren.

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    Sympathy For The Devil“ ist vor allem für Fans von Nicolas Cage eine „Pflichtveranstaltung“, wie es unter anderem in der FILMSTARTS-Kritik zum Psycho-Thriller heißt. Sollte der Film jedoch in keinem Kino in eurer Nähe gelaufen sein, habt ihr nun bereits die Möglichkeit, ihn bereits im Streaming-Abo nachzuholen:

    Der Film ist nur vier Monate nach Kinostart jetzt auch schon im Abo von Amazon Prime Video enthalten:

    Info: Der Film wurde in der offiziellen Monatsankündigung von Amazon Prime Video für den 16. März bestätigt. Es kann in Einzelfällen zu abweichenden Startdaten kommen.

    "Sympathy For The Devil" oder: Die Nicolas-Cage-Show!

    Regisseur Yuval Adler („Shooter“, „Die Agentin“) lässt Cage in seinem neuen Film auf der Rückbank von David Chamberlain (Joel Kinnaman) Platz nehmen, der mit seinem Wagen gerade nach einem Parkplatz in der Garage jenes Krankenhauses sucht, in dem seine schwangere Frau in den Wehen liegt. Doch ausgerechnet jetzt verschafft sich der von Cage gespielte bewaffnete Fremde Zutritt zu seinem Auto – und läutet damit ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel ein...

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    Als bloßer Thriller mit Kammerspiel-Charakter – schließlich spielt der Film zu großen Teilen in Echtzeit in einem Auto – fällt „Sympathy For The Devil“ über weite Strecken generisch aus. Doch ab seinem ersten Auftritt, der mit extravagantem Outfit, irrem Blick und erratischen Bewegungen „typisch Cage“ geraten ist, reißt der Hauptdarsteller den Film ganz und gar an sich. Am Ende mag er so vielleicht sogar der einzige Trumpf des Thrillers sein, der FILMSTARTS-Autor Oliver Kube allerdings derart begeisterte, dass er „einzig und allein für den immens unterhaltsamen Nicolas ‚der personifizierte Wahnwitz‘ Cage“ einen zusätzlichen Stern in der FILMSTARTS-Kritik locker machte.

    Am Ende gab es 3 von 5 möglichen Sternen und eine Empfehlung für alle, die Nicolas Cage vor allem dann gerne sehen, wenn er mal wieder so richtig von der Leine gelassen wird.

    Noch mehr Cage-Nachschub

    Ihr könnt von Cage gar nicht genug kriegen? Dann haben wir gute Nachrichten für euch. Denn mit Butcher's Crossing“ gibt es seit Februar ein abseitiges Western-Abenteuer, in dem der Schauspiel-Tausendsassa in die Rolle eines glatzköpfigen, vollbärtigen Büffeljägers schlüpft, neu fürs Heimkino:

    Am 21. März startet zudem „Dream Scenario“ in den deutschen Kinos, der für uns zu den absoluten Höhepunkten in Cages Schaffen zählt. Im neuen Film des norwegischen Filmemachers Kristoffer Borgli („Sick Of Myself“) mutiert er buchstäblich zum Albtraum – und geht auch in dieser Rolle vollends auf. FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher konnte den Film bereits sehen und vergibt in unserer Kritik starke 4 Sterne.

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    *Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision. Dieser Artikel basiert auf einem bereits auf FILMSTARTS erschienenen Beitrag.

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