Heute neu auf Netflix: Nach 4 Jahren baut Netflix sein beliebtes Horror-Universum endlich weiter aus!
Pascal Reis
Pascal Reis
-Redakteur
Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

Abschlussbälle und Horrorfilme? Das passt zusammen! Genau das beweist ab heute auch „Fear Street: Prom Queen“, mit dem der Streamingdienst Netflix sein erfolgreiches Horror-Universum weiter ausbaut.

Nicht nur in literarischer Form erwies sich die „Fear Street“-Reihe von R.L. Stine als ein Erfolg – auch die Netflix-Adaptionen avancierten zu wahren Publikumslieblingen beim Streamingdienst mit dem markanten roten N im Logo. Nach „Fear Street – Teil 1: 1994“, „Fear Street – Teil 2: 1978“ und „Fear Street – Teil 3: 1666“ könnt ihr euch ab heute mit „Fear Street: Prom Queen“ den neuesten Beitrag zum düsteren Horror-Universum auf Netflix ansehen.

Während die „Fear Street“-Trilogie noch eine zusammenhängende Handlung erzählte, präsentiert sich „Prom Queen“ von Regisseur Matt Palmer („Calibre – Weidmannsunheil“) als eigenständiger Film, der völlig unabhängig von den Vorgängern funktioniert. Vorlage für die Verfilmung ist der gleichnamige Roman von R.L. Stine aus dem Jahr 1992, dessen Handlung ins Jahr 1988 verlegt wurde – und einmal mehr die dunklen Geheimnisse der Stadt Shadyside ans Licht bringt.

Darum geht es in "Fear Street: Prom Queen":

Lori Granger (India Fowler) gilt eigentlich als Außenseiterin. Umso größer ist ihre Überraschung, als sie erfährt, dass sie zur Abschlussballkönigin nominiert wurde. Doch aus der vermeintlichen Ehre wird schnell ein Albtraum: Eine nach der anderen verschwinden die weiteren Kandidatinnen auf mysteriöse Weise spurlos. Lori wird schnell klar, dass ihre Nominierung möglicherweise kein Grund zur Freude ist – sondern ein Todesurteil. Schon bald kämpfen sie und die verbliebenen Mädchen ums nackte Überleben, während sich der Ballabend in ein blutiges Grauen verwandelt.

Neben India Fowler („Man Vs. Bee“) gehören auch Ella Rubin – aktuell in der eher mäßig aufgenommenen Videospielverfilmung „Until Dawn“ auf der großen Leinwand zu sehen – sowie Ariana Greenblatt zum Cast der gejagten Schülerinnen. Letztere ist bereits bekannt als junge Gamora aus dem Marvel Cinematic Universe und als junge Ahsoka aus dem „Star Wars“-Kosmos.

Mit „Fear Street: Prom Queen“ zollt Regisseur Matt Palmer klassischen Horrorfilmen wie „Prom Night – Die Nacht des Schlächters“ und „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ Tribut. Beide Werke haben den amerikanischen Highschool-Abschlussball einst auf unvergessliche Weise in blutige Albträume verwandelt – ob Palmer dieser Tradition gerecht wird, könnt ihr ab sofort exklusiv auf Netflix herausfinden.

Warum Guillermo del Toros für Netflix gedrehter „Frankenstein“ weit mehr als nur ein einfaches Grusel-Remake sein soll, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

"Ich mache keinen Horrorfilm": Guillermo del Toros "Frankenstein" soll mehr als nur ein Grusel-Remake werden

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