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    Oscars 2018: Siege für "Shape Of Water", "Wonder Woman" und "Aus dem Nichts" bei den Critics‘ Choice Awards

    Bei Critics‘ Choice Awards gab es erneute Auszeichnungen für „Shape Of Water“, Gary Oldman in „Die dunkelste Stunde“ und Allison Janney in „I, Tonya“. Auch Fatih Akins „Aus dem Nichts“ konnte erneut gewinnen.

    2017 Twentieth Century Fox

    Am Abend des gestrigen 11. Januar 2018 wurden im kalifornischen Santa Monica die Critics‘ Choice Awards verliehen. Die Preise werden von den amerikanischen Kritikervereinigungen Broadcast Film Critics Association Award und Broadcast Television Journalists Association vergebenen. Die Critics' Choice Movie Awards gelten dabei mittlerweile als äußerst guter Oscar-Indikator, auch wenn dort im vergangenen Jahr „La La Land“ gewann, der Oscar für den Besten Film aber an „Moonlight“ ging.

    In diesem Jahr konnte „Shape Of Water“ bei den Critics‘ Choice Awards die meisten Preise abräumen, nämlich Bester Film, Bester Regisseur, Bestes Produktionsdesign und Beste Filmmusik. „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ gewann die Preise für Beste Hauptdarstellerin (France McDormand), Bester Nebendarsteller (Sam Rockwell) und das Beste Schauspielensemble. Bester Hauptdarsteller und Beste Nebendarstellerin wurden Gary Oldman („Die dunkelste Stunde“) und Allison Janney („I, Tonya“). Als Beste Genrefilme wurden „Wonder Woman“ (Action), „Get Out“ (Horror) und „The Big Sick“ (Komödie) ausgezeichnet, zum Besten fremdsprachigen Film wurde wie schon bei den Golden Globes Fatih Akins „Aus dem Nichts“ gewählt.

    Hier die komplette Liste der Gewinner:

    Bester Film: „Shape Of Water“

    Bester Regisseur: Guillermo del Toro („Shape Of Water”)

    Bester Hauptdarsteller: Gary Oldman („Die dunkelste Stunde“)

    Beste Hauptdarstellerin: Frances McDormand („Three Billboards Billboards Outside Ebbing, Missouri“)

    Bester Nebendarsteller: Sam Rockwell („Three Billboards Billboards Outside Ebbing, Missouri“)

    Beste NebendarstellerinAllison Janney („I, Tonya“)

    Bester Jungdarsteller: Broklynn Prince („The Florida Project“)

    Bestes Schauspielensemble: „Three Billboards Billboards Outside Ebbing, Missouri“

    Bestes adaptiertes Drehbuch: James Ivory („Call Me By Your Name“)

    Bestes Originaldrehbuch: Jordan Peele („Get Out“)

    Beste Kamera: Roger Deakins („Blade Runner 2049“)

    Beste Kostüme: Mark Bridges („Der seidene Faden“)

    Bester Schnitt: Paul Machliss und Jonathan Amos („Baby Driver“) und Lee Smith („Dunkirk“)

    Bestes Make-up: „Die dunkelste Stunde“

    Bestes Produktionsdesign: Paul Denham AusterberryShane Vieau und Jeff Melvin („Shape Of Water”)

    Beste Filmmusik: Alexandre Desplat („Shape Of Water“)

    Bester Song: „Remember Me“ aus „Coco

    Beste Visuelle Effekte:Planet der Affen: Survival

    Bester Animationsfilm: „Coco“

    Bester Actionfilm: „Wonder Woman“

    Beste Komödie: „The Big Sick”

    Bester Schauspieler in einer Komödie: James Franco („The Disaster Artist”)

    Beste Schauspielerin in einer Komödie: Margot Robbie („I, Tonya“)

    Bester Horrorfilm: „Get Out“

    Bester fremdsprachiger Film: „Aus dem Nichts“

    Best Comedy-Serie:The Marvelous Mrs. Maisel

    Beste Schauspielerin in einer Comedy-Serie: Rachel Brosnahan („The Marvelous Mrs. Maisel”)

    Bester Schauspieler in einer Comedy-Serie: Ted Danson („The Good Place”)

    Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie: Mayim Bialik („The Big Bang Theory“)

    Bester Nebendarsteller in einer Comedy-Serie: Walton Goggins („Vice Principals“)

    Beste Drama-Serie:The Handmaid's Tale

    Beste Schauspielerin in einer Drama-Serie: Elizabeth Moss („The Handmaid's Tale”)

    Bester Schauspieler in einer Drama-Serie: Sterling K. Brown („This Is Us“)

    Beste Nebendarstellerin in einer Drama-Serie: Ann Dowd („The Handmaid's Tale”)

    Bester Nebendarsteller in einer Drama-Serie: David Harbour („Stranger Things“)

    Beste Mini-Serie:Big Little Lies

    Bester TV-Film:The Wizard Of Lies

    Beste Schauspielerin in einem TV-Film oder einer Mini-Serie: Nicole Kidman („Big Little Lies“)

    Bester Schauspieler in einem TV-Film oder einer Mini-Serie: Ewan McGregor („Fargo“)

    Beste Nebendarstellerin in einem TV-Film oder einer Mini-Serie: Laura Dern („Big Little Lies“)

    Best Nebendarsteller in einem TV-Film oder einer Mini-Serie: Alexander Skarsgård („Big Little Lies“)

    Beste Reality-Wettbewerbs-Serie: „The Voice“

    Beste strukturierte Reality-Serie: „Shark Tank“ (das Original zu „Höhle der Löwen“)

    Beste unstrukturierte Reality-Serie: „Born This Way“

    Bester Reality-Show-Gastgeber: RuPaul („RuPaul’s Drag Race”)

    Beste Talk Show: „Jimmy Kimmel Live!”

    Beste Animationsserie:Rick And Morty

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