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    Zum Valentinstag: 25 Liebesfilme, die besser sind als "Fifty Shades Of Grey 3"

    Ihr sucht den perfekten Film für einen romantischen Valentinstag mit eurem Partner und „Fifty Shades Of Grey 3“ kommt dafür nicht in Frage? Kein Problem! Wir haben die 25 bezauberndsten Filme zum Tag der Liebe für euch zusammengestellt.

    Pretty Woman (1990) (Regie: Garry Marshall)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „DER Prototyp der modernen romantischen Komödie. Kommt ohne Dämlichkeit aus, ohne Schnörkel, ohne Albernheiten, ohne ausgelatschte Nebenpfade.“

    La La Land (2016) (Regie: Damien Chazelle)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Damien Chazelle hat mit 'La La Land' einen Instant-Klassiker rausgehauen, der Emma Stone und Ryan Gosling als das aktuelle Traumfabrik-Traumpaar schlechthin etabliert.“

    Shakespeare in Love (1998) (Regie: John Madden)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: Eine der wohl bezauberndsten Szenen William Shakespeare (Joseph Fiennes) hinter der Bühne während einer Aufführung von 'Romeo und Julia', als zu seinem Erstaunen seine geliebte Viola de Lesseps (Gwyneth Paltrow) auftritt – als Frau, was zur damaligen Zeit verboten war. Sie spielt und schaut zu ihm, er schaut ihr in die Augen... eine Szene für unverbesserliche Romantiker.“

    Before Sunrise (1995) (Regie: Richard Linklater)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Das Konzept: Zwei junge Menschen treffen und unterhalten sich. Nichts weiter. Nur unterhalten. Der Film sollte nichts anderes sein, als ein einziger, großer Dialog. Heraus kam dabei einer der romantischsten Filme der Neuzeit.“

    Titanic (1997) (Regie: James Cameron)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Der Zauber des Films ist noch immer lebendig: Die akkurate Ausstattung, die spektakulären Spezialeffekte, die mitreißende Musik und vor allem die leidenschaftliche Liebesgeschichte verfehlen ihre Wirkung auch heute nicht.“

    Notting Hill (1999) (Regie: Roger Michell)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Roberts und Grant harmonieren in ihren Rollen perfekt zueinander und etablieren dank eines funktionierenden Drehbuchs ein Gefühl für witzige Dialoge, die sich vor allem auf ihre unterschiedlichen Lebensstandards beziehen und immer wieder den Raum für genügend romantische (und auch leicht tragische) Momente öffnen.“

    Alles eine Frage der Zeit (2013) (Regie: Richard Curtis)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Regisseur Richard Curtis verzichtet weitgehend auf den Zuckerguss, mit dem es manche seiner Kollegen so hemmungslos übertreiben, aber sein Film lädt trotzdem zum Träumen ein und er ist gerade durch seine bodenständige Wahrhaftigkeit immer wieder unglaublich berührend.“

    Für immer Liebe (2012) (Regie: Michael Sucsy)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Das Wohl und Weh eines romantischen Films steht und fällt mit den beiden Liebenden. Und hier hat Regisseur Michael Sucsy auf die richtigen Pferde gesetzt. Rachel McAdams und Channing Tatum ist die ganz große Liebe während der Exposition vorbehaltlos abzunehmen.“

    William Shakespeares Romeo Julia (1996) (Regie: Baz Luhrmann)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Besonders hinreißend ist die berühmte Szene, in der Romeo am Balkon von Julias Zimmer seine Liebe gesteht. Die Poesie und Magie dieser Momente fängt der Film perfekt ein, was nicht zuletzt der herausragenden Leistung der beiden Jungschauspieler Claire Danes und Leonardo DiCaprio zu verdanken ist. Auf der Leinwand harmonieren sie traumhaft miteinander und schaffen es, die unschuldige Jugendliebe zum Leben zu erwecken. Angeblich war DiCaprios Interpretation des Romeo so gut, dass er seine Schauspielkollegin einmal zum Weinen brachte und fast eine Szene ruinierte.“

    Die große Liebe meines Lebens (1957) (Regie: Leo McCarey)

    „Die große Liebe meines Lebens“ wird in „Schlaflos in Seattle“ als DER romantische Film schlechthin gepriesen – Grund genug, sich diesen Klassiker des Liebesfilms anzuschauen!

    Dirty Dancing (1987) (Regie: Emile Ardolino)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Das ist der Stoff, aus dem Träume sind: Unerfahrene, gut behütete Landpomeranze trifft toughen aber süßen Tanzlehrer und gewinnt ihn trotz aller Widrigkeiten für sich.“

    Harry und Sally (1989) (Regie: Rob Reiner)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Viel zitiert und doch niemals wieder erreicht, gehen Meg Ryan und Billy Crystal als eines der großen Traumpaare in die Filmgeschichte ein. Charmanter, witziger, scharfzüngiger und eleganter war das Romantik-Kino selten.“

    Tatsächlich... Liebe (2003) (Regie: Richard Curtis)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Love is all around: Das ist das Fazit, das Richard Curtis seinen Zuschauern über 129 Minuten anbietet.“

    Mitten ins Herz - Ein Song für dich (2007) (Regie: Marc Lawrence)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Hoher Unterhaltungswert und eingängige Songs mit Ohrwurm-Faktor machen 'Mitten ins Herz' zum perfekten Date-Movie.“

    Jenseits von Afrika (1985) (Regie: Sydney Pollack)

    Vor der Kulisse des ausgehenden Kolonialzeitalters erzählt Regisseur Sydney Pollack eine zutiefst romantische Geschichte über den Idealismus einer eigenwilligen Frau. In den Hauptrollen glänzen dabei die beiden Oscar-Preisträger Meryl Streep und Robert Redford.

    Die Brücken am Fluss (1995) (Regie: Clint Eastwood)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „In einem großen Klassiker des Gefühlskinos werden Francesca (Meryl Streep) und Robert (Clint Eastwood) zu einem Traumpaar der Gegensätze und des Einverständnisses.“

    Liebe mich, wenn du dich traust (2003) (Regie: Yann Samuell)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Mit seinem Regiedebüt beweist Yann Samuell, dass es doch noch überraschend zugehen kann im Gewühl der romantischen Komödien.“

    Die Hochzeit meines besten Freundes (1997) (Regie: P.J. Hogan)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Eine unterhaltsame Parabel über Karriere, Liebe und Freundschaft. Die Mischung aus zeitlosen Musikklassikern, tollen Schauspielern und einer unkonventionellen Handlung macht P.J. Hogans Film zu einem modernen Klassiker des Hollywood-Kinos.“

    Frühstück bei Tiffany (1961) (Regie: Blake Edwards)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Zauberhaft und melancholisch, humorvoll und ergreifend – so wurde 'Frühstück bei Tiffany' zu einem Klassiker und gleichzeitig zur Hymne an die in der Titelrolle glänzende Audrey Hepburn.“

    Vergiss mein nicht (1998) (Regie: Michel Gondry)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Die meisten von uns kennen wohl diesen unsäglichen Schmerz und die damit verbundene Leere in einem, wenn man von der großen Liebe verlassen wird. Viele haben sich in einer solchen Situation wahrscheinlich schon gewünscht, alle Erinnerungen an die verflossene Flamme auslöschen zu können, um die Trennung leichter zu verkraften. Eben jenes Gedankenkonstrukt steht im Mittelpunkt eines Films, der bereits nach wenigen Minuten unweigerlich in seinen Bann zieht und nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell extrem fasziniert.“

    Schlaflos in Seattle (1993) (Regie: Nora Ephron)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Die Sehnsucht nach der wahren Liebe, die sich über Zeit und Raum wie Nichtigkeiten hinwegsetzt, kehrt in der (Film-)Geschichte so sicher wieder wie das Meer nach der Ebbe. 1993 spülte auch Nora Ephron mit 'Schlaflos in Seattle' eine ansehnliche, herz- und zwerchfellwärmende Muschel an diesen Strand.“

    Während du schliefst (1995) (Regie: Jon Turteltaub)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Der Film erzählt eine rührende Liebesgeschichte, die ihrem Genre absolut gerecht wird. Die sorgfältig ausgearbeiteten Figuren machen 'Während du schliefst' selbst für Zuschauer, die Liebesklamotten aus Hollywood eigentlich abgeschworen haben, zu einem Erlebnis.“

    Vier Hochzeiten und ein Todesfall (1994) (Regie: Mike Newell)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Dank schrecklich sympathischer Figuren und herzhafter Dialoge erweist sich die britische Romanze als wahrer Volltreffer, der wohl nie Staub ansetzen wird.“

    P.S. Ich liebe dich (1998) (Regie: Richard LaGravenese)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Ein selten gewordenes Exemplar klassisch-emotionalen Unterhaltungskinos für ein erwachsenes Publikum beider Geschlechter. In bester Hollywood-Tradition wird mit charismatischen Stars, attraktiven Nebendarstellern und punktgenauen Dialogen intelligent, einfühlsam und witzig von großen Gefühlen erzählt. Emotionen denen auch die Zuschauer, die bereit sind, sich darauf einzulassen, hier freien Lauf lassen können.

    e-m@il für dich (1998) (Regie: Nora Ephron)

    Aus der FILMSTARTS-Kritik: „Die Ausstrahlung der beiden Hauptdarsteller und ein famoser Soundtrack tragen den Großteil des Films, der nicht nur nah am Wasser gebauten Zuschauern kleines Freudentränchen entlocken dürfte.

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    „e-m@il für dich“ (1987) (Regie: )

    P.S. Ich liebe Dich (2007) (Regie: Richard LaGravenese)

    Vergiss mein nicht! (2004) (Regie: Michel Gondry)

    e-m@il für Dich (1998) (Regie: Nora Ephron)

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